Mutter und Tochter
Datum: 11.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: parato
... Erlebnisteil frisch machen. Ich ging mit, wir duschten, ich wusch sie überall. Und gab ihr das Duschzeug in die Hand und bat, ebenfalls Hand anzulegen. Sie freute sich über soviel frühes Vertrauen und erlebte dann im Schlafzimmer den ersten echten Fick ihres Lebens schreiend, so dass ich ihr ein Stück vom Kopfkissen in den Mund steckte; sonst wären wohl die Leute im ganzen Haus zusammengelaufen. Ich machte es ihr auch von hinten, sie ritt vor- und rückwärts, ich knetete ihren Po, stimulierte dort ihr Loch. Sie genoss alles. Sie kam selbst aufs Thema Blasen. Vom Schlucken aber keine Rede. Ich mochte sie nicht darauf stoßen. Auch nicht, als sie sich nach gut drei Stunden angezogen hatte und wir in der Diele standen. "Ich wollte dich testen, aber du bist ja ganz schön vergesslich", flüsterte sie mir lachend ins Ohr. "Wieso?" fragte ich. "Ich weiß doch noch gar nicht, wie Sperma schmeckt. Komm her!" Und öffnete mir die Hose, die ich gerade wieder angezogen hatte. Nahm meinen Penis, der in dieser Erwartung natürlich schon wieder prall gefüllt mit Vorfreude war, aus dem Slip, kniete sich hin und blies und wichste (woher kannte sie das?) bis zum Erfolg. Bat um ein Glas Wasser, gab mir einen Abschiedskuss, flüchtig wie nach einem Kinobesuch. Lisa ging. "Und danke!" sagte sie noch. Sie kam nie wieder zu mir. Wenn wir uns auf der Straße sehen, grüßt sie wie eine Ex-Schülerin eben ihren Ex-Lehrer. Aber nicht anders. Bei Conny ist es ebenfalls ziemlich neutral. Mutter und Tochter bleiben, jede für sich, zunächst ein einmaliges Abenteuer. Ob ich mal nachfragen soll, wie es mit der Handelsschule klappt? Vielleicht kann ich das junge oder das etwas ältere, aber noch verdammt frische Fleisch noch einmal genießen. Oder beide Sorten zusammen. Wäre mir jedenfalls lieber als das Steak, mit dem alles anfing.