1. Rocky und die Wolfsfrau


    Datum: 12.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... ihrer wahnsinnig aufreizenden nackten weiblichen Schönheit lang hingestreckt rücklings auf dem Teppich und wackelt mit ihren beiden großen Zehen. Wie hatte sie gesagt: Ich KANN überall hinsehen bei ihr. Ich muss aber nicht. Das könnte ich nämlich nicht lange aushalten und dabei alte Tagebücher vorlesen. Das wäre ja Folter. Mittelalterlich brutal.
    
    Da bin ich dann schon lieber abgelenkt. Wo ist dieses blöde Tagebuch? Ach hier.
    
    Also weiter. Daraus wird aber nichts. Wieder mal.
    
    „Du, Martin?“
    
    „Ja, was ist Sabine?“
    
    „Du hast doch auch viel mit Tieren zu tun, mit Hunden zum Beispiel. Ich hatte dich doch vorhin gefragt, was falsch ist an meinem vierbeinigen Wolfsgang. Du hast die Frage aber noch nicht beantwortet.“
    
    Gleich musste ich wieder an ihren weit nach oben gereckten nackten Hintern denken, mit all den Schätzen zwischen den Backen. Diese runde einladende Bucht am oberen Ende ihrer Beine. Bloß gut, dass ich mich eben noch rechtzeitig entspannt hatte.
    
    „Du hattest die Beine zu sehr gestreckt. Bei einem Wolf oder einem Hund steht der Oberschenkelknochen mehr nach vorn, als nach unten und er läuft auf den Zehen, nicht auf den Füßen. Er hat gar keine Füße. Die hast du aber. Zwei sehr hübsche außerdem noch.“
    
    Sie betrachtete interessiert ihre Füße.
    
    „Eigentlich weiß ich das ja auch, aber es ist sehr schwer, so zu laufen. Die Wolfsfrau hatte es aber doch wohl lernen müssen. Sie kannte es ja gar nicht anders. Kannst du mir meine Beine mal bitte so einstellen, ...
    ... dass es gehen würde?“
    
    Ach du meine Güte! Wie soll ich mich bloß immer wieder so beherrschen. Aber mich beschlich jetzt ein Verdacht. Ist das etwa die Art ihres Vorspiels, wie sie es gerne hat? Wollte sie den unvermeidlich herannahenden Höhepunkt immer weiter hinauszögern und die Spannung immer weiter steigern? Ist sie so raffiniert?
    
    Also gut. Ich ging zu ihr hin und hob ihre Beine an den Knien an. Sie folgte bereitwillig dem Druck meiner Hände. Ich war an ihr Fußende getreten und schob ihr die Oberschenkel so an den Körper heran, dass sie fast neben ihrem Bauch zu liegen kamen. Ihre Füße zeigten jetzt mit den Zehen nach oben, während sie mit weit geöffneten Oberschenkeln auf dem Rücken lag, wie ein Baby. Ich spielte neben meinen Ohren mit ihren hübschen Zehen. Ihr nackter Unterleib mit dem Venushügel, den kräftigen Schamlippen und dem Kitzler war leicht angehoben und hochgereckt und befand sich genau vor meinen Augen. Die beiden Lippen hatten sich halb geöffnet und ich konnte sehen, dass sich ihre kleine feuchte geteilte Klitorisperle vibrierend aus ihrem runden Röhrchen aus Haut ein- und ausstülpte, so als würde sie atmen. Ihre gerade eben noch zartrosa erscheinenden inneren Schamlippen formten sich zu einer tiefroten Rosenblüte und vibrierten im Takt ihrer Klitoris. Das hatte auch ich noch niemals gesehen. Ich war völlig fasziniert. Ich hörte sie immer schneller und heftiger atmen und ich hörte sie stöhnen: „Heiß! Pusten, bitte Martin, schnell puste darauf!“
    
    Ohne erst ...
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