Im Puff
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: hurenverehrer
Erfahrener Freier und junge Hure haben erst Startschwierigkeiten, dann aber grossartigen Sex. Erzaehlt aus der Sicht des Freiers.
Wieder einmal war es soweit. Felix' Schwanz war steif genug fuer seinen Einsatz. Und er war er mit einem Kondom versehen. Das schraenkte zwar seine Empfindlichkeit ein klein wenig ein, aber wenigstens verbarg es nicht seine ragende Pracht. Im Gegenteil, mit seiner tiefroten Farbe betonte es unuebersehbar, um welchen Koerperteil von Felix es jetzt vor allem ging. Felix bedauerte es, wie stets, dass auch dieses Mal die ganz tiefe und reine Empfindung beim Verkehr durch das Gummi behindert werden wuerde - aber es war nun mal die Eintrittskarte dafuer, Sex mit einer wildfremden Frau zu haben. Sonja, seine Hure, hatte es ihm soeben uebergezogen, mit jener unnachahmlichen Mischung aus routinierter Erfahrung und unverschaemter Verlockung, wie sie nur professionellen Liebedienerinnen zu eigen ist. Felix wusste, dass sie dies schon mit ungezaehlten Freiern vor ihm gemacht hatte. Genau wie er es schon von ungezaehlten Huren hatte bei sich machen lassen.
Einen Augenblick dachte er noch an seine vielen zurueckliegenden Bordellbesuche. Es hatte zwar hier und da einmal etwas enttaeuschende Erfahrungen gegeben, aber im Grossen und Ganzen war das regelmaessige Vernaschen von Huren - teilweise von neuen, teilweise von alten Bekannten - der Aspekt seines Lebens, der ihm am meisten Freude bereitete. Er liebte sein kleines familiaer gefuehrtes Stammbordell ...
... auf dem Land. Zu der Puffmutter hatte er ein entspanntes und freundschaftliches Verhaeltnis, seitdem er vor ein paar Jahren auch sie einmal im Bett kennengelernt hatte. Sie wollte das aber nicht wiederholen, weil sie ihren juengeren Kolleginnen den Vortritt lassen wollte - vielleicht aber auch, um Felix emotional etwas auf Distanz zu halten. Sonja war heute die einzig verfuegbare Hure gewesen, und so war es klar, dass er diesmal eine neue Sexbekanntschaft machen wuerde. So wie es bisher mit ihr gelaufen war, glaubte er nicht, dass es heute noch eine Enttaeuschung geben wuerde.
Sonja lag jetzt auf dem Ruecken und hatte ihre Beine gespreizt. Felix begann schwer zu atmen, als er seinen Blick auf ihre Muschi lenkte. Ihren Busch hatte Sonja abrasiert, wie bei Huren heutzutage allgemein ueblich. Dies war noch ein Punkt, den Felix etwas bedauerte, da er Schambehaarung heiss und innig liebte. Aber die Schamlippen waren ueppig geschwollen und leicht geoeffnet, so dass das rosige Innere und der vorwitzige Kitzler gut zu sehen waren. Dafuer gesorgt hatte das lange und ausgiebige Vorspiel, in dem sie sich viel Zeit gelassen hatten, sich gegenseitig zu entblaettern, ihre Haut Zentimeter fuer Zentimeter streichelnd zu erkunden, und sich mit Hand und Mund immer heftiger zu erregen. Das vertikale Laecheln zwischen Sonjas Beinen war der Inbegriff der freundlichsten Einladung, die es auf Erden gibt. Felix wusste: Diese Einladung musste er jetzt unter allen Umstaenden annehmen. Alles Andere ...