Im Puff
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: hurenverehrer
... haette seine Hure jetzt zutiefst in ihrem Selbstwertgefuehl und in ihrer beruflichen Ehre gekraenkt: Er spuerte instinktiv, wie Sonja stolz darauf war, wie sie Maenner scharf machen und manipulieren konnte. Es gab keinen Weg mehr zurueck: Felix musste jetzt alles daransetzen, Sonjas Liebeskanal so viel Befriedigung zukommen zu lassen, wie ihm nur irgend moeglich war.
So strich er denn, ganz sanft und vorsichtig, mit seiner Schwanzspitze ueber Sonjas Kitzler und weiter ueber die offene Spalte. Ein auffordernder Blick von Sonja, ein zarter Ruck - und seine Eichel war von ihr aufgenommen. Da Sonja wunderbar nass war, und sein Kondom von aussen mit ein wenig Gleitgel versorgt hatte, konnte Felix auch den Rest seines Schwanzes ohne Schwierigkeiten nachschieben. Er spuerte das herrlichste aller Gefuehle, viel besser als alles, was er sich selbst mit seiner Hand je hatte bescheren koennen und je wuerde bescheren koennen. OK, strenggenommen war es das zweitbeste aller Gefuehle, wegen des Gummis, aber Felix gelang es, diesen Aspekt dann doch weitgehend auszublenden. Ueber Sonja liegend und sich mit seinen Armen abstuetzend (seine vollen 100 kg Koerpergewicht wollte er weder Sonja noch sonst irgendeiner Frau zumuten) begann er vorsichtig, seinen Schwanz in ihr vor- und zurueckzubewegen.
Und da geschah es. Felix hatte es aus Erfahrung schon halb erwartet oder befuerchtet: Sonja begann schlagartig laut zu keuchen und zu hecheln. Felix war klar, dass das keine wirkliche Lust war, ...
... sondern ein nicht sehr gelungener Versuch, ihm etwas vorzuspielen. Mit seinen ueber fuenfzig Jahren hatte er gelernt, einen ploetzlichen Ausbruch von Stoehnen auf Kommando zu unterscheiden von dem langsamen Prozess, in dem sich die Lust der Frauen Schritt fuer Schritt aufbaut, und dann weit spaeter kehlige, aus der Tiefe kommende und entspannten Genuss anzeigende Laute hervorbringt. Felix' Schwanz drohte schon wieder abzuschwellen, als er sich (nicht zum ersten Mal) bewusst klarmachte, dass ein abgetoerntes Ablassen das Verkehrteste war, war er nun tun konnte. Sonja meinte es doch nur gut! Ganz offensichtlich wollte sie ihm Gutes tun und seine Lust anheizen. Dass das nicht so ganz klappte, war nun mal Kuenstlerpech - und das sollte er ihr genauso wenig ankreiden wie sie ihm, wenn er in seinen nicht mehr ganz jungen Jahren mal gewisse Probleme mit dem Steifwerden oder auch dem Abspritzen hatte. Was zaehlte, war der gute Wille, und den hatte sie nicht nur jetzt durch die etwas verunglueckte Schauspielnummer, sondern auch vorher durch kompromissloses und offenherziges Zulassen von hocherotischen Zungenkuessen und einer herrlichen Muschi-Leck-Orgie schlagend unter Beweis gestellt. Das war es ja gerade, was er an Huren so schaetzte, und weswegen er sie aus tiefster Ueberzeugung verehrte: Sie waren bereit und willens, ihr Bestes zu geben, um Maenner ohne Ansehen der Person zu ekstatischer Lust zu fuehren. Das alleine schon gehoerte gebuehrend honoriert, und rechnete man noch hinzu, ...