Im Puff
Datum: 14.08.2024,
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1 auf 1,
Autor: hurenverehrer
... dass sie ja durch das staendige Bereithalten keine grossen anderweitigen Erwerbsmoeglichkeiten hatten, dann hatte Felix kein Problem damit, eine ein-Stunden-Nummer mit hundertfuenfzig Euro gebuehrend zu honorieren. Also erinnerte er sich daran, weswegen er ins Bordell gekommen war, und ermahnte sich zu seiner heiligen Aufgabe: Ficken, ficken, ficken! Waehrend er so seinen Schaft mit einem weiteren kraeftigen Stoss nach vorne trieb, liess er sich auf Sonja sinken, suchte ihren Mund mit dem seinen, und ertraenkte ihr liebgemeintes Schmierentheater in einem intensiven Zungenkuss. Er hob dann wieder seinen Oberkoerper an, und blickte ihr verliebt in die graugruenen Augen. Sie erwiderte den Blick unverwandt und erwartungsvoll. Noch ein kurzer Kuss, und Felix begann noch einmal, Sonjas hinreissenden Koerper mit seinen Augen zu verschlingen, wie er es in der letzten halben Stunde schon so oft getan hatte. Ihre langen aschblonden Haare hatte Sonja offen um ihren Kopf ausgebreitet, so dass sie nun weich auf dem Kissen lagen und in alle Richtungen abstrahlten. Grosse leuchtende Augen, eine zierliche Stupsnase und volle Lippen, mit denen ihre Zunge verfuehrerisch spielte. Felix konnte nur vermuten, dass die Altersangabe (28) und ihre Nationalitaet (Russin), die er auf dem Internet gelesen hatte, wirklich stimmten - aber zu ihrem Aussehen und ihrem leicht slawischen Akzent passte dies durchaus. Mit dem Blick weiter nach unten gleitend, blieben seine Augen jetzt an ihren herrlichen ...
... Bruesten haengen - voll, reif, weich, natuerlich (also ohne Silikon) und vor allem mit wunderbaren Nippeln mit riesigen dunkelbraunen Hoefen ausgestattet. Felix streichelte den linken Nippel vorsichtig, und prompt begann sich die ganze Brustwarze zu kraeuseln. Natuerlich musste dann auch die rechte Brust ebenfalls so versorgt werden - das Ganze weiterhin unterstuetzt von sanften Fickstoessen. Felix merkte, dass Sonja sich jetzt langsam entspannte und sich so in die Lage versetzte, den sie verwoehnenden Schwanz erst richtig zu geniessen.
Nichtsdestoweniger nahm sie ihren Fickpartner auch weiterhin sehr genau wahr. So merkte sie schnell, dass Felix die Liegestuetze der Missionarsstellung als etwas anstrengend empfand. Ihr Vorschlag "Doggy?" kam daher genau richtig, und Felix nahm ihn gerne an. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus ihrer Pussy, liess fuer einen Augenblick von ihr ab, und kniete sich mit aufrechtem Oberkoerper hin. Sonja hatte sich schnell auf den Bauch liegend gedreht und hob dann ihren Po an. Welche wunderbaren Rundungen! Felix liebte volle und kraeftige Hinterbacken, und Sonja liess hier keinen Wunsch offen.
Und wieder laechelte ihre Spalte ihn vertikal an. Sonja bot ihm ihren Schoss an, ihr tiefstes Inneres, das in der Lage war, neues Leben hervorzubringen, und dessen Feuer ihren eigenen Koerper, den ihres Partners, und, ja, letztlich die ganze Welt beherrschen konnte. Ueberwaeltigt von dem Anblick, drueckte Felix ihr je einen sanften Kuss auf jede ihrer ...