1. Im Puff


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: 1 auf 1, Autor: hurenverehrer

    ... Hinterbacken, bevor er seinen Schwanz wieder an ihrer Muschi ansetzte. Wieder ein sanfter Ruck, wieder erst die Eichel und dann der ganze Schaft, und sie waren von neuem vereinigt. Felix hielt Sonja an den Hueften fest und begann erneut mit sanften Fickstoessen. Diesmal konnte er problemlos sein Becken vor- und zurueckbewegen, so dass er nun bequem zwischen nur-Eichel-Kontakt und allertiefster Penetration wechseln konnte. Und nun konnte er sich auch selbst beim Ficken beobachten: Das Bordellzimmer war auf allen Seiten mit grossen Spiegeln ausgestattet. Er blickte nach links zur Seite und sah, wie sein Schwanz zwischen Sonjas Hinterbacken verschwand, so dass nur noch der Hodensack zu sehen war. Er blickte nach vorne und sah, wie sowohl er als auch Sonja in den Spiegel schauten und sich ihre Blicke somit trafen. Felix' Gesicht drueckte wachsende Begeisterung aus, was sich in einem breiten und strahlenden Laecheln auesserte. Auch aus Sonjas Zuegen waren die letzten Reste professioneller Konzentration verschwunden. Ebenso ihre aufmerksame Sorge um das Wohlergehen ihres Partners: Nein, jetzt erstrahlte sie in reiner und ungezuegelter Lust, die sich zunaechst an sich selbst erfreute, und den Partner als willkommenes Hilfsmittel erlebte. Felix wurde ergriffen von einem Gefuehl des Triumphes und Sieges. Der Sieg war errungen natuerlich nicht ueber Sonja - die war ja seine Verbuendete - sondern ueber die diversen kleinen Hindernisse, die ungezuegelter Entfaltung von gemeinsamer Lust ...
    ... engegenstehen. Es war einfach grossartig. Felix bedauerte, dass es keine Kamera gab, die von ihnen ein Foto in dieser Stellung und Empfindung des Triumphes schoss. Es war so wunderbar und so wichtig - dieses Foto haette auf die Titelseite der New York Times gehoert, damit alle Welt diese nun wirklich zutiefst frohe Botschaft vernahm. Seine Frau? Seine Frau wusste von seinen Bordell-Eskapaden, verstand, dass er seinen Lebenssinn darin gefunden hatte, mit vielen Frauen intensiv und mit groesster Zaertlichkeit Sex zu haben, und tolerierte dies mit viel Liebe. Zugleich war und blieb sie seine unangefochtene Koenigin, bei der allgemeinen gemeinsamen Lebensgestaltung wie auch beim tiefen, gruendlichen, und eben auch fruchtbaren Sex.
    
    So war Felix fickenderweise komplett mit sich im Reinen und zutiefst davon ueberzeugt, dass er das Richtige tat. Sonja schien es jetzt auch in vollen Zuegen zu geniessen und erregte mit ihrer Hand hingebungsvoll ihren geschwollenen Kitzler. Ab und zu streichelte sie dabei auch ueber Felix' Hodensack, was dieser mit leichtem Kraeuseln und Zusammenziehen goutierte. Felix war sich sicher, dass er sein Hauptziel bereits erreicht hatte: Seine Hure sollte nach dem Akt von der Richtigkeit ihrer Berufswahl zumindest nicht weniger ueberzeugt sein als vorher. Sonjas Atmung ging nun langsamer und tiefer. Und tiefer. Felix' Schwanz erreichte tiefste Tiefen ihrer Vagina. Da spuerte er, wie der Liebeskanal auf einmal richtig heiss wurde. Tatsaechlich, es war ihnen ...