Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... ist. Oder wer vorbeischwimmt und ihn sieht, oder nicht". "Oh Mann! Auf was habe ich mich da eingelassen. Vor Dir müsste gewarnt werden". "Wohl eher vor Dir. Weißt Du eigentlich wie sexy Du aussiehst, so wie Du hier auf dem Steg liegst? Durch die ausgetreckten Arme bist Du leicht im Hohlkreuz, was wiederum deinen Busen schön nach oben herausstellt. Und, wenn ich das richtig beurteile, zeigen deine erigierten Nippel geradewegs gen Himmel". Sie schaute an sich herab. "Ja, mein Gott, Du hast recht. Mensch Fred, wenn das jemand sieht". "Was dann? Er oder sie wird sich vermutlich genauso an deinem Anblick erfreuen, wie ich das gerade tue. Nur, dass ich noch ganz andere Möglichkeiten habe". Er strich ihr sanft über die harten Brustwarzen. "Entspann Dich. Ist es denn kein schönes, erregendes Gefühl?" Sie stöhnte leise. "Doch". Sie schloss die Augen. Er machte weiter und als ihr Stöhnen heftiger wurde, ließ er seine Hand zu ihrer Scham gleiten und spielte mit ihren Schamlippen unter dem Dreieck ihres Höschens.
Als er sie dort das erste Mal berührte, zog sie kurz an ihren Fesseln, entspannte sich aber gleich wieder und hielt ihre Augen weiter geschlossen. Sie stand jetzt kurz vor einem Orgasmus. Ihr Höschen bekam einen nassen Fleck. "Ich halte das nicht länger aus. Bitte setzt Euch mit dem Rücken zu uns und schirmt uns vom Strand ab". Dann öffnete er ihre Schleifen vom Höschen und klappte das Stoff Dreieck nach unten, zog sich seine Badehose ein Stück runter und drang in sie ein. ...
... Sie kam hörbar bereits nach ein paar Stößen. Er kurz darauf. Dann legte es das Dreieck wieder an seinen Platz, band die Schleifchen aber nicht mehr zu. Stattdessen küsste er sie zärtlich. Mit hochrotem Gesicht lächelte sie ihn an: "Sag mal, hattest Du wirklich gerade Sex mit mir auf einem öffentlichen Steg?". "Von der Nähe sah das vermutlich genauso aus. Verzeih mir, wenn ich das nicht genau sagen kann, aber all meine Sinne waren nur von einem einzigen Menschen ausgefüllt. Lass und hoffen, dass es vom Strand aus nicht genauso eindeutig war. Ich hätte keine Lust darauf, dass man uns noch am vorletzten Abend nach Hause schickt wegen "ungebührlichem Benehmen" oder so ähnlich". "Da braucht ihr Euch wirklich keine Sorgen machen. Bisher haben doch alle dichtgehalten.
Und unser guter Herr Pfarrer bereitet sicher gerade seine Versammlung und meine Reinigung vor". Da begegnete mir Walters brennender Blick. Ich weiß nicht was er dachte, aber er hatte gerade, wenn auch nicht zugesehen, so zumindest zugehört, wie Fred sich bei Jenni das nahm, was er von mir auch hätte haben können. Tja, mein Junge, ich fürchte, Du machst Dir das Leben selbst zu schwer. Unsere magischen Momente waren vorbei. Er hatte nicht zugegriffen, als sie da waren. Jetzt würde ich nicht mehr mit ihm schlafen, selbst wenn er es wollte. Und ich denke, er weiß das auch. Marion sprang ins Wasser. Fred deckte Jenni wieder auf und strich ihr sanft über die Schamlippen: "Da unten ist etwas Abkühlung und groß Reinemachen ...