Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... hast Du nicht". "Geliebte Jenni, wie hat Dir deine Bastonade gefallen?". "Schwer zu sagen. Am Anfang ging es noch. Aber dann wurde es unerträglich schmerzhaft. Ich wollte es nur noch durchstehen, oder besser noch, dass es aufhört. Gegen Ende war ich wie in einer eigenen Welt. Da waren nur noch ich und meine Fußsohlen und ein nicht enden wollender Schmerz. Dann endete der Schmerz doch plötzlich und ich explodierte in mehreren Orgasmen. Als sie abklangen, blickte ich in deine etwas besorgten aber sehr liebevollen Augen. Ich fühlte mich komplett geborgen. Verrückt, sogar obwohl ich nicht wusste, ob es vorbei war. Es hätte ja auch nur eine Pause zur nächsten Kitzel Periode und einem weiteren Instrument sein können". "Und wenn ich Dir gesagt hätte, dass noch eine Runde ansteht?".
"Ich hätte es akzeptiert. Ich glaube, ich hätte nicht mal protestiert, oder gebettelt". Er zog sie spontan auf seinen Schoß und küsste sie. "Meine Antwort ist "ja". Fessle mich, kitzele mich und mach all die anderen Dinge mit mir, die Du vorhast". Er küsste sie nochmal, zog sie aus dem Zelt und wir haben sie erst am Nachmittag wiedergesehen. Ein Junge trat an unseren Tisch. "Lisa, der Herr Pfarrer lässt Dir ausrichten, dass Du bitte um 15 Uhr am Parkplatz sein sollst. Du wüsstest Bescheid". "Ja, danke". Mein Herz rutschte in die Hose. Die Zeit der Reinigung rückt unaufhaltsam näher. Ich genoss dennoch unseren letzten Tag am Strand. "Willst Du wirklich alleine da hingehen? Soll ich nicht besser ...
... mitkommen?", fragte Walter besorgt. "Was soll schon passieren? Unser Pfarrer ist doch da mit anderen Kirchenmännern. Vor der Folter habe ich natürlich Angst. Aber es ist auch ein unglaublich aufregendes Gefühl". Eine halbe Stunde vorher ging ich in unser Zelt. Was sollte ich anziehen? Was trägt "Frau" zu solch einem Event? Verwaschene Jeans und Sweat-Shirt? Sicher nicht.
Aber als schickere Sachen hatte ich nur die, die Walter mir gekauft hatte. Aber waren die nicht zu sexy, um so vor Kirchenmännern zu erscheinen? Ich besah mir meine Jeans. Sie hatten auch noch Löcher über den Knien. Für Jugendliche sicher top modisch, aber für Pfarrer? Nein, das ging nicht. Ich zog mich aus, legte den Straps Gürtel an und zog vorsichtig die dünnen Nylons an. Die Büsten Hebe? Ich hatte nur helle BHs. Die passten nicht zu schwarz. Also ja, die Büsten Hebe! Ein wohliger Schauer durchlief mich, als ich daran dachte, wie sie wohl reagieren würden, wenn sie sie zu Gesicht bekämen. Meine jungen festen Brüste herausgestellt auf diesem Präsentierteller. Mein neuer Rock, das schicke Top und die High Heels vervollständigten mein Outfit. Ein passendes schwarzes Höschen hatte ich immer noch nicht.
Also ging ich mal wieder "unten ohne". Ich würde mich ja sowieso ausziehen müssen. Als ich durchs Camp zum Parkplatz ging, pfiffen mir ein paar Jungs hinterher. Kurzer Rock, Strümpfe und High Heels gefielen offensichtlich nicht nur der älteren Generation. Um fünf vor drei stand ich am Parkplatz. Unser Pfarrer und ...