1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... ein Kollege stiegen aus, als sie mich kommen sahen. "Hallo!", rief ich ihnen unsicher zu. "Du hast Dich ja richtig schick gemacht für deine Reinigung", sagte mein Pfarrer. "Das ist mein Kollege Anselm. Er wird mir zur Hand gehen". Beide gaben mir die Hand und ich konzentrierte mich darauf, ja keinen Knicks mehr zu machen. "Dreh Dich bitte um und verschränke deine Handgelenke auf dem Rücken". Anselm hielt ein Seil in der Hand. Wollte er mich wirklich hier auf dem öffentlichen Parkplatz fesseln? Meine Erregung wuchs. Aber ich gehorchte. Er war gerade dabei, mich zu fesseln, als ein Wagen parkte. Ein älteres Paar stieg aus und kam in unsere Richtung. Anselm war gerade fertig, als sie unsere Höhe erreichten. Beide grüßten freundlich. Wir grüßten zurück. Ich mit gefesselten Händen auf dem Rücken und hochrotem Kopf.
    
    Die Pfarrer blieben ganz gelassen. Anselm öffnete die hintere Wagentür und half mir, mich zu setzten, ohne mir den Kopf zu stoßen. Ein bisschen, wie man es in amerikanischen Kriminalserien häufig sieht. Mit gefesselten Händen ist das gar nicht so leicht. Er gurtete mich an und schloss die Tür. Dann stiegen beide vorne ein und fuhren los. Was für ein Erlebnis, auf der Rückbank gefesselt von zwei Pfarrern in der Gegend herumgefahren zu werden. Fast irreal. Mit Sorge sah ich, dass mein Rock hochgerutscht war. Weiter sollte er sich nicht bewegen, sonst würde man meine Scham deutlich sehen können. Lisa, sitz still, ermahnte ich mich. Mit der Zeit entspannte ich mich ...
    ... und sah mir die Gegend an. Auf der Busfahrt war ich damals dazu viel zu beschäftigt gewesen. Meine Nervosität kam erst wieder, als wir durch ein sich öffnendes Tor in den Hinterhof des Rathauses einbogen. Jetzt aber mächtig. Sie parkten und Anselm half mir aus dem Auto. Er nahm mich am Arm und führte mich durch eine Hintertür ins Innere. Von dort ging es hinab in den dunklen, feuchten Keller. Halb trug er mich, da ich auf meinen hohen Hacken kaum laufen konnte. Ich würde das zu Hause üben müssen. So war es ja nur peinlich und alles andere als sexy.
    
    Es ging durch ein paar Gänge und dann durch eine schwere Eisentür in einen Raum mit Stützsäule, der nur durch eine schwache nackte Birne erleuchtet war. Mir wurde ganz anders, als ich die schweren Ketten und Eisenschellen an der Säule sah. In einer Ecke stand ein Tisch. Anselm schloss die Tür und führte mich dorthin. Er zog mir den Rock herunter, sagte aber kein Wort über meine nackte rasierte Scham, die sogleich zum Vorschein kam. Ich stieg aus dem Rock und wurde stöckelnd zur Säule geführt. Schwere Eisenschellen, bestimmt 8 cm breit und 1 cm dick wurden um meine Knöchel gelegt und mit Vorhängeschlössern abgeschlossen. Sie waren links und rechts von der Säule im Boden verankert. Ich stand etwas mehr als schulterbreit und präsentierte meine nackte Scham. Er holte einen Hocker, der vor dem Tisch stand und nahm mir die Handfesseln ab. Dann schloss er ebenso schwere Schellen, die an zirka einem Meter langen Ketten hingen, um meine ...
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