Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... Anblick sehr.
Aber er wird mit zunehmendem Schmerz erkauft. Jammer nicht, Lisa. Ein Ratten Biss tut sicherlich viel mehr weh. Dann ging die Tür auf, das Licht an und Pfarrer Braun schritt auf mich zu. Selbst bei dieser matten Funzel musste ich blinzeln, so hell war es plötzlich. "Ah, ich sehe, Anselm hat Dich schon entkleidet. Sehr schön". Er baute einen Notenständer vor mir auf und legte zwei Blätter Papier darauf. "Kannst Du sie sehen und lesen?". Ich blinzelte immer noch. "Ja, ich denke schon". "Du wirst das auswendig lernen und nachher vortragen. Jeder Fehler wird hart bestraft. Also streng Dich an. Es ist gut zu schaffen. Du hast Dir heute einiges vorgenommen, da könnten Zusatzstrafen Dich leicht über dein Limit bringen. Wir holen Dich nachher". "Äh, Herr Pfarrer? Gibt es hier Ratten?" "In so alten feuchten Gemäuern muss man davon ausgehen, warum?" "Sie könnten mir was tun". Er lachte. "Nein, die tun nichts, solange Du ihnen nichts tust. Und das ist in deiner momentanen Lage kaum möglich, oder? Sie schnuppern vielleicht mal an deinen Füßen, aber mehr wird nicht passieren". Er hatte gut reden. Ich stand hier vollkommen wehrlos.
Er ging und die Tür schloss sich hinter ihm. Na wenigstens hatte ich jetzt Licht und begann den Text auswendig zu lernen. Eigentlich müsste ich frieren in dem feuchtkalten Zimmer. Aber die immer näher rückende Folterung trieb mit fast den Schweiß auf die Stirn, so aufgeregt und sicher auch erregt war ich. Zirka eine halbe Stunde später kam ...
... Anselm herein, nahm den Notenständer weg, stieg auf den Hocker und hakte meine Hände aus. Es war schön, die Arme nach längerer Zeit wieder nach unten nehmen zu können. Dann legte er mir eine Art Pranger Brett um den Hals. Es war in der Mitte sehr breit und hatte ein Loch, dass meinen Hals umschloss. Ein Ende trug das Scharnier, das andere Ende eine Überfalle, die mit einem weiteren Vorhängeschloss abgesperrt wurde. Eigentlich eine unnötige Maßnahme, da ich mit meinen Armen die Enden des Brettes sowieso nicht erreichen konnte. Ein Karabinerhaken hätte vollständig ausgereicht.
Nach links und rechts über meine Schultern hinweg, wurde es sehr schnell schmal und stand dann jeweils zirka 1,5 Meter über. Unterhalb der Brettenden befanden sich dicke Ösen. Er zog meine Hände zu den Seiten und befestigte die Ketten mit Vorhängeschlössern an den Ösen. Dann löste er meine Fußschellen von den Bolzen im Boden und zog mir meine Büsten Hebe aus. Er verband eine weitere Kette mit einer Öse, die vor meinem Kinn herausragte und zog mich an ihr langsam aus dem Raum. Ich stöckelte vorsichtig hinter ihm her. Die Arme weit ausgebreitet. An der Tür musste ich seitlich gehen, sonst wäre ich nicht durchgekommen mit meinen maximal ausgespannten Armen. Meine Brüste waren jetzt vollständig nackt, aber ich konnte sie unter dem Brett nicht sehen. Er führte mich einen langen Gang entlang und dann nach links in einen großen Raum. In der Mitte des Raumes stand die Streckbank. Mir wurde ganz anders. Leichte ...