Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... Aber er wartete auch erst gar nicht auf eine Antwort von mir. Männer in schwarzen Soutanen trugen Stehtische herein, andere Sektkübel, Gläser und Platten voller Schnittchen. Außer Anselm trugen sie außerdem schwarze Augenmasken. Die meisten stellten sich um mich herum auf und betrachteten mich.
Viele Augenpaare tasteten meinen ganzen Körper ab. Natürlich hätte ich gerne die Beine geschlossen und meine Brüste bedeckt. Aber davon konnte ich nur träumen. "Da haben wir ja diesmal eine ganz junge Büßerin. Aber gekleidet, wie eine erwachsene Frau". "Aber doch sehr lückenhaft bekleidet. So sieht man sie auf der Straße sicher nie". Er lachte. "Schöne Schuhe, die sie da trägt. Wir sollten sie ihr auf der Streckbank anlassen, wenn das geht". "Sie hat auch sehr schöne Brüste mit ausgeprägten Brustwarzen. Die Klammern lassen sich da sicher leicht anbringen und sehen bestimmt auch sehr gut aus". Ich versank im Boden vor Scham. "Ihre Spalte ist fast ganz geschlossen. Man kann ihre Klitoris nicht sehen. Ob sie sich auch so schön klammern lassen wird?" Mein Gott! Wieder die Klitoris Klemme. Ich wurde fast ohnmächtig vor Angst.
"Das können wir überprüfen". Der andere Pfarrer ging vor mir in die Hocke und zog mir die Schamlippen auseinander. "Oh, sie ist schon ganz nass hier unten. Und schau, ihre Klitoris ist bereits voller Blut und schön angeschwollen. Sie wird sich sicher hervorragend klammern lassen". "Wenn das so ist, wird sie aber auch schreien wie am Spieß. Eine voll erregte ...
... Klitoris zu klammern muss äußerst schmerzhaft sein". "Wohl wahr, aber sie ist ja hier zur gründlichen Reinigung und sie soll nicht enttäuscht werden". Dann betrat Pfarrer Braun den Raum und trat zu mir. Auch er trug keine Maske. Die anderen hatten sich im Raum an den Tischen verteilt, tranken Sekt und aßen die Schnittchen. "Darf ich kurz um ihre Aufmerksamkeit bitten? Unsere Büßerin Lisa hier, hat mich gebeten sich einer weiteren Reinigung unterziehen zu dürfen.
Wir wollen hier heute ihrem Wunsch nachkommen". Applaus brandete auf. "Lisa, Du wolltest ein paar Worte an die Versammlung richten". Ich hatte einen furchtbaren Kloß im Hals und brachte kaum ein Wort heraus. "Kann ich bitte vorher auch ein Glas Sekt bekommen? Ich habe eine total trockene Kehle", krächzte ich. "Alle Arten von Drogen sind Dir während der Reinigung verboten. Sie könnten gefährlich für deinen Kreislauf sein und zudem deine Schmerzempfindlichkeit herabsetzen. Das verstehst Du sicher. Anselm, bitte bring ihr ein Glas Wasser". Ich trank gleich zwei Gläser. Mein Mund fühlte sich trotzdem noch trocken an. Dann begann ich meinen Text aufzusagen: "Lieber Pfarrer Braun, lieber Pfarrer Anselm und liebe restliche Versammlung von ehrwürdigen Pfarrern. Ich danke Ihnen von Herzen, dass sie mir eine weitere Reinigung ermöglichen wollen. Ich weiß, dass diese Prozedur mit einiger Vorbereitung verbunden ist. Möge unser Heiliger Vater nicht nur mein heutiges Opfer, sondern auch ihre Mühen würdigen und uns allen Vergebung ...