1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... gewähren für unsere Sünden. Ich bringe dieses Opfer aus freiem Willen und sehr gerne dar und bitte sie daher, die Reinigung bis zum Ende durchzuführen. Ich möchte heute auf 7.3 Zentimeter gestreckt werden.
    
    Ohne Knebel, wird mir das nicht ohne Wehklagen und Bitten um Gnade, möglich sein. Verschließen sie bitte nicht ihr Herz vor meinem Leid, aber verschlissen sie es bitte vor dem Gedanken, die Reinigung abzubrechen. Dies wäre nicht mein wirklicher Wunsch und würde unseren Heiligen Vater um seine Ehrung bringen. Ich danke Ihnen". Erneuter Applaus. "Lisa, sei versichert, dass wir deinen Wunsch ehren und ihm nachkommen werden. Schäme Dich nicht über Wehklagen und Bitten um Gnade. Alle Dir fremden Pfarrer sind zu deinem Schutz maskiert. Wenn Du ihnen auf deinem weiteren Lebensweg begegnen solltest, wirst Du sie nicht erkennen und niemals Scham empfinden müssen. Meine Brüder, Lisa wird Euch nicht von sich aus ansprechen, sie wird Euch aber auf alle Fragen gerne antworten. Genießt nun weiter unsere Pause und lasst uns unsere Gläser erheben auf diese mutige Frau". Alle prosteten mir zu.
    
    Anselm erhob mein Wasserglas ebenfalls und gab mir zu trinken. Einige Pfarrer gesellten sich zu mir. Jeder stellte mir die Fragen, die ihn am meisten interessierten. "Lisa, Du hattest offensichtlich schon eine Reinigung. War das auch mit der Streckbank?". "Ja". "Weißt Du noch wie weit die Streckung ging?" "Ja, 5.8 Zentimeter". "Oha, dann legst Du heute aber ganz schön zu". "Macht es Dir ...
    ... viel aus, so nackt hier vor uns zu stehen? Du hast jedenfalls einen hochroten Kopf. Oder ist es eher vor Aufregung?". "Ja, es beschämt mich". Falls ich bisher hochrot war wurde ich jetzt sicher puterrot. "Aber ich bin natürlich auch sehr nervös und aufgeregt". "Ich habe gesehen, dass einer der Kollegen vorher deine Klitoris untersucht hat. Er sagte, dass Du ganz nass bist. Bist Du sexuell erregt?". Was sollte ich denn darauf antworten. "Ich kann das selbst gar nicht richtig beurteilen. Aber ich denke schon, dass ich erregt bin". "Also als Mann weiß man das ganz genau".
    
    Alle lachten. "Hast Du etwas dagegen, wenn wir das mal überprüfen? Nur um auch Dir Gewissheit zu verschaffen?". "Nein". Was sagte ich da nur! Natürlich hatte ich was dagegen. Wie wollte er sich denn Gewissheit verschaffen? Er wiess zwei andere an, mir jeweils von den Seiten die Steifen Brustwarzen zu streicheln. Er selbst ging in die Hocke und strich mit einem Finger die Schamlippen entlang. Er drang dabei aber nur minimal in mich ein. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Jetzt merkte ich es selbst, dass ich sexuell hoch erregt war. Kein Wunder, als einzige Frau nackt und angekettet vor all diesen Männern in ihren schwarzen Soutanen zu stehen. "Zumindest bist Du immer noch sehr feucht hier unten". Mein Stöhnen wurde stärker. Als er mehrmals sanft meine Klitoris berührte, kam ich. "Ahhhhhhh .... Ahhhhhhh ...Ahhhhh". Leider hörten sie sofort auf, mich weiter zu streicheln. Stattdessen schauten sie mir ...
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