1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... interessiert beim Orgasmus zu. "Du bist sehr schnell gekommen. Du musst sogar sehr erregt gewesen sein. Ihr Frauen seid wundersame Wesen, dass ihr das selbst scheinbar nicht merkt". "Hast Du sehr Angst vor der Reinigung, oder freust Du Dich eher, ein so bedeutendes Opfer erbringen zu dürfen?". "Ja, ich habe sogar sehr viel Angst. Ich fürchte die Schmerzen werden weit über meinem Limit liegen". "Das verstehe ich. Ich denke, dass würde jedem so gehen. Ich kenne keine Frau, die nicht ab drei Zentimeter Streckung geschrien hätte.
    
    Und Du hast über sieben vor Dir. Da wirst Du auch dein Rückgrat spüren". "Mein Rückgrat? Aber ich werde doch nicht durchgebogen, oder?". "Nein, nein, aber ab einer gewissen Streckung werden dort die Nerven gedehnt. Eigentlich ist es gesundheitlich sogar eine sehr gute Übung, da die Bandscheiben komplett entlastet werden und sich mal so richtig regenerieren können. Sie werden auch gut durchblutet dabei. Wenn es nur nicht so extrem schmerzhaft wäre, würden Ärzte das vermutlich ihren Rückenpatienten verordnen". Es war unglaublich, sich mit einem Pfarrer im Plauderton über meine bevorstehenden Qualen zu unterhalten.
    
    So, als wäre das die normalste Sache der Welt. "Sie machen mir noch mehr Angst, Herr Pfarrer. Können wir bitte das Thema wechseln?". "Oh, Verzeihung. Das war nicht meine Absicht". Der nächste war nicht viel besser. "Ab sechs Zentimetern kommen die schweren Klemmen zum Einsatz. Auch hier auf deinen Brüsten. Hast Du sie schonmal gespürt?". ...
    ... Wie um seine Worte zu unterstreichen, fuhr er mit seinen Zeigefingern auf meinen Nippeln auf und ab. Ja, Herr Pfarrer, ich weiß, wo meine Brustwarzen sind, auch wenn ich sie gerade nicht sehen kann. Er sah mir in die Augen und wartete geduldig auf meine Antwort. Er hatte Zeit, das Nippelspiel schien ihm Spaß zu machen. "Ja, ich hatte sie bereits beim ersten Mal getragen. Eine Freundin hatte versehentlich die Falschen mitgebracht". Obwohl ich es nicht wollte, erregten mich seine Berührungen.
    
    "Dann nehme ich an, Du hattest sie auch an deinen Schamlippen und sogar auf der Klitoris?" Er griff mit einer Hand nach unten zwischen meine Beine und zupfte an meinen Schamlippen. Die andere spielte immer noch mit meiner Brust. Ich musste stöhnen. Ich wollte nicht, aber es ging nicht anders. Meine Erregung nahm rapide zu. "Du bist leicht erregbar, wie es aussieht. Dein ganzer Körper scheint sich auf die Klammern zu freuen". Das tat er sicher nicht. Aber jetzt umkreiste er sanft meinen Kitzler. Ich war offenbar so feucht, dass er seinen Druck und die Reibung stufenlos regulieren und meiner Erregung anpassen konnte. Ich wollte nicht, dass er mir gegen meinen Willen einen Orgasmus verschaffte. Aber ich war ihm komplett hilflos ausgeliefert. Und das verstärkte meine Erregung noch enorm. Ich hatte keine Chance. Ich kam das zweite mal in meinen Ketten hier vor allen Pfarrern. Hielten sie mich für ein Flittchen, weil ich so leicht kam? Ich hätte mich beinahe getraut das zu fragen, als die ...
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