Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... Antwort prompt von alleine kam. "Dein Zustand, so nackt und gefesselt vor fremden Männern zu stehen und auf deine Folter zu warten, erregt eigentlich alle Frauen sehr stark. Da ist dann nicht mehr viel Berührung nötig, um sie zum Orgasmus zu bringen. Nur falls Du denkst, mit Dir stimmt irgendetwas nicht. Es ist alles in bester Ordnung".
Dann klatschte Pfarrer Braun in die Hände, um die Aufmerksamkeit erneut zu bekommen. "Lassen wir Lisa nicht länger auf ihre Reinigung warten. Für Dich ist es sicher langsam unbequem, hier in deinen hohen Schuhen zu stehen, habe ich recht?" Jetzt war es soweit. Ich fiel fast in Ohnmacht vor Aufregung und Angst. Die Schuhe wurden unbequem, ja, aber das war doch gar nichts im Vergleich zu dem, was mich erwartete.
"Die Schuhe sind auf Dauer etwas unbequem, aber das halte ich gerne noch viel länger für unseren Herrn aus, wenn Sie möchten". "Das ist nett von Dir, Lisa, aber wir müssen ja auch bald mit unserer Versammlung weitermachen". Ein geschäftiges Treiben hatte eingesetzt. Die Tische wurden abgedeckt und entfernt. Stühle wurden stattdessen hereingebracht und in einer Reihe um die Streckbank herum aufgestellt. Einige Pfarrer setzte sich auf die Stühle, die anderen stellten sich dahinter. So hatte jeder einen guten Blick auf die Bank.
Anselm nahm mir die Fußschellen ab und löste die Kette von der Wand. Dann führte er mich durch eine Lücke in der Bestuhlung zur Bank. Meine Stilettos klackten auf dem harten Boden. Alle Blicke folgten ...
... mir. Ich war so schwach vor Angst, dass Anselm mich stützen musste. "Setzt Dich auf die Bank". Er hob meine Beine hoch und legte sie auch auf die Bank. Dann zog er mir die Schuhe aus und stellte sie ordentlich auf das Fußende der Bank. Er befestigte die Ledermanschetten an meinen Fußgelenken, von denen starke Seile zu dicken Bolzen an den Ecken der Bank liefen. Hier waren sie fest verknotet. Strumpfhalter und Strümpfe ließ er mir an. Sie blieben meine einzigen Kleidungsstücke. Sie verbargen ja meine Weiblichkeit nicht, sie stellten sie eher heraus. Erst dann löste er meine Handketten von den Ösen, öffnete die Überfalle und nahm mir das Pranger Brett ab. Meine Hände wurden sogleich mit den oberen Manschetten festgeschnallt.
Ich war wieder vollkommen wehrlos. Zwei Pfarrer zogen solange an meinen Armen, bis ich schön gestreckt auf der Bank lag. Anselm drehte schnell am Rad, um alles Spiel aus den Seilen zu entfernen. Ein schnelles "klack, klack, klack,..." machten die Arretierungen, die über die Zahnräder links und rechts liefen. Pfarrer Braun kam zu mir und zeigte mir seine Bibel. Ein neuer Strich war bei 7.3 Zentimetern angebracht worden. Und auch schon der Buchstabe "L" stand daneben. Er legte die Bibel an den Rand meiner linken Lederfessel und setzte sich zu mir auf die Bank. Anselm und ein weiterer Pfarrer standen hinter mir und würden die Räder bedienen. Ein weiterer Pfarrer brachte die schweren Klemmen und legte sie neben Pfarrer Braun auf die Bank. "Du hast jetzt lange ...