1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... nahezu endlos in die Länge. Ich verlor jedes Zeitgefühl. Wie lange noch? Ich hatte keine Ahnung. Nicht mal annähernd. Dann stoppte es, weil Walter eine Frage stellte. "Marion, wir dürfen sie ja nicht an Brust und Scham anfassen. Was natürlich völlig in Ordnung ist. Aber wie ist das mit Federn, unseren Zahnbürsten, oder Ähnlichem? Damit berühren wir sie nur indirekt". "Hmm, das muss Lisa entscheiden. Wenn nicht, dann könnt ihr ihr ja auch nie Nippel Klemmen oder den neuen Bikini anlegen. Lisa, was meinst Du?" "Was?". Ich war gerade erst wieder aus der Kitzel Hölle aufgetaucht und hatte das Gespräch kaum mitbekommen. "Ob Du einverstanden bist, dass die Jungs nichtsexuelle Handlungen an Dir vornehmen dürfen, die aber deinem Training nützen". "Tun sie das nicht schon dauernd?" "In gewisser Weise, aber wir wollten auf alle Fälle deine Zustimmung. Prima, dann ist das geklärt. Wie lange war das, Jungs?". "4 Minuten, eine hätten wir noch". "Im Wald vor sechs Jahren hatten wir doch 6 Minuten vereinbart". "Vereinbart", rief ich, "das hattet ihr einfach so entschieden, Walter".
    
    "Hätte sie mich nicht mit Trainer Walter anreden müssen? Ich denke damit sind die 6 Minuten gut zu rechtfertigen. Und zwar eine ganz neue 6 Minuten Periode." "Nein, bitte nicht Trainer Walter. Du weißt nicht wie das ist, wenn man so Ultra kitzelig ist wie ich." "Nun, dann wird dein Trainingseffekt doch umso besser ausfallen, denke ich". "Wir könnten dabei den Knebel ausprobieren. So wie sie vorher ...
    ... geschrien und gebettelt hat, wäre das ein guter Testfall". Marion suchte den Knebel im Rucksack und wollte ihn mir anlegen. "Mund auf, Lisa". "Bitte nicht Trainerin Marion. 6 Minuten sind einfach zu lang. Kann man vom Kitzeln nicht sogar sterben?" "Nein, kann man nicht, solange man Luft bekommt. Und dieser Knebel hat ein Atem Rohr, wie Du weißt. Lisa, Du handelst Dir besser keine weiteren Minuten durch Ungehorsam ein". Ich öffnete den Mund. Der Knebel füllte ihn ganz aus. "Schrei mal. Lisa". "Uuuuuuuu". "Lauter". "UUUUUUUU". "Atme durch den Mund". "Gut, das scheint alles prima zu klappen. Sollen wir ihr die Augenbinde auch noch anlegen?". "Nein, wir wollen wenigstens in ihren Augen sehen, dass sie leidet", sagte Walter.
    
    Die Tortur begann wieder. Egal, wie ich mich gebärdete, von mir war kaum was zu hören. "Nehmen wir ihr den Knebel wieder ab. Wir wissen ja jetzt, dass er gut funktioniert. Ich will in unserer letzten Minute gerne etwas testen. Zudem fehlt mir ihr Betteln". Der Knebel kam raus, dann ging die Tortur weiter. Ich würde zwei Tage Muskelkater haben, so gebärdete ich mich in meinen Fesseln. Nach einer Minute stoppte Walter die Prozedur. Er stellte sich an meine rechte Seite mit der elektrischen Zahnbürste und beorderte Tom auf meine linke Seite. Marion sollte an meinen Beinen knien und mich wie vorhin leicht mit ihren Fingern an der Scham streicheln. Dann fingen sie an meine Brüste und vor allem die Warzen zu bürsten. Es kitzelte enorm, aber gleichzeitig fuhren ...
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