1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... Erregungswellen wie kleine Stromstöße von den Warzen hinunter zur Scheide. Es dauerte keine 20 Sekunden und ich kam erneut. Walter bat Tom nur noch ganz zart über die Warzen zu bürsten. Auch Marion streichelte weiter. Das hielt mich regelrecht im Orgasmus fest. Auch hierbei verlor ich jegliches Zeitgefühl. Kam ich eine Minute, 5 Minuten, oder gar 10 Minuten. Ich konnte es nicht sagen.
    
    Erst als die Kontraktionen dauerhaft deutlich abebbten, beendeten sie meine Behandlung und setzten sich ins Gras vor mir. Wir lassen ihr noch eine Viertelstunde Zeit, bevor wir sie losbinden. Ich hing mehr in meinen Seilen, als das ich stand und genoss die Nachwirkungen dieses Megaorgasmus. Nach einer ganzen Weile schaute ich auf meine Freunde herab, lächelte und fragte: "Ist mein Training für heute vorbei?" Zustimmendes Nicken. "Wir machen Dich gleich los, wenn wir uns an Dir sattgesehen haben". "Besser nicht", sagte Walter, "sonst sitzen wir noch morgen hier". "Walter, ich habe Dir das bisher schönste Erlebnis in meinem Leben zu verdanken. Du kannst mich jetzt jederzeit auspeitschen, wenn Du möchtest. Du musst nicht auf meine Verfehlungen warten". "Im Moment wäre es das letzte, was ich tun wollte. Ich will einfach nur hier sitzen und Dich in deinen Fesseln bewundern. Aber klar. Morgen ist ein neuer Tag. Und das aufregende Gefühl, ein so schönes Mädchen, wie Dich auspeitschen zu dürfen, wird sicher schnell wiederkommen. Du glaubst gar nicht, wie schön Du aussiehst, wenn Du leidest. Du bist ...
    ... so schon sehr schön, aber Dich in deinen Fesseln unter einer von Dir vorher akzeptierten Folter leiden zu sehen, erhebt Dich über Alle und Jeden".
    
    "Sollen wir Dich jetzt losbinden?", fragte Marion. "Also, wenn ihr mir weiter so schmeichelt, bin ich mir da gar nicht mehr so sicher". "Gebunden bist Du aber eine große Verlockung für uns weiterzumachen". "Ja, ihr wolltet doch einiges ausprobieren, von den Dingen, die wir eingekauft haben. Nur Kitzeln bitte nicht mehr. Ich weiß, ich sage dauernd, dass ich es nicht mehr aushalte, aber am Ende komme ich immer doch irgendwie durch mit wehenden Fahnen. Oder zumindest mit zerzausten Fahnen". "Also ich würde sie auch gerne einfach noch eine Weile ansehen", sagte Tom, "alles mit Action wie Kitzeln oder Peitschen, kommt damit nicht in Frage. Daher mein Vorschlag: Die Busenketten". Er kramte sie aus dem Rucksack und kam zu mir. "Das soll die leichteste sein". Meine Nippel standen voll erigiert ab, als ob sie sich für die Klemmen vorbereitet hätten. Er setzte eine an. "Autsch". Dann die andere. "Aua". Dann setzte er sich wieder zu den anderen. Nach ein paar Minuten stand Walter auf und kam zu mir. "Na, hast Du Dich an den Druck schon gewöhnt, Lisa?" Er nahm die Kette und zog sie leicht nach vorne. Dabei beobachtete er meine Brüste genau. "Aua, das tut weh". "Beim Abnehmen sollen sie noch mehr weh tun. Bist Du bereit?" "Ja, gerne".
    
    "Aaautsch ... Ahhhhhh". "Und? War es so?" "Ja". Er ging zurück und kam mit den nächsten wieder. "Stufe 2". ...
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