1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... "Aaaauuuuaaaahhh. Nein, bitte mach sie wieder ab! Die tut wirklich sehr weh!" "Autsch, autsch, autsch. Bitte, bitte abnehmen". Er setzte sich wieder zu den anderen zurück. "Welcher Teufel hat mich eigentlich geritten, dass ich mich nicht habe losbinden lassen, als ihr das angeboten habt?". "Die ist schwerer. Nicht nur von den Klemmen, auch vom Gewicht. Spürst Du das?" "Ja Walter, das spüre ich. Zufrieden? Wie konnte ich Dir nur eine Auspeitschung anbieten. Du wirst mir die Haut in Fetzen prügeln!" Walter lachte "...und Dich danach vierteilen und im Meer ersäufen". "Das ist nicht lustig. Ihr sitzt da bequem auf euren Hintern und schaut mir beim Leiden zu". "Wir lassen sie doch nur ein paar Minuten dran. Das sind doch alles nur Testläufe". "Na da freue ich mich ja schon auf die echten Rennen. Werde ich danach noch funktionierende Brustwarzen haben?" Tom kramte nach der Letzten und kam zu mir. "Dein edler Retter naht! Bereit?" "Ja klar, schon lange". Ich schrie auf und wand mich in Schmerzen, als er sie mir abnahm. Nachdem ich mich beruhigt hatte, setzte er die Neue auf: "Die sind so stark, dass sie maximal nur für eine Stunde getragen werden sollen.
    
    Danach soll man sie abnehmen und erst nach ein paar Minuten wieder 90 Grad versetzt anbringen. Bereit?". "Das heißt, die anderen können ewig dranbleiben?" "Na, ewig sicher nicht, aber mehrere Stunden schon". "Nein, ich bin nicht bereit. Die tun bestimmt abartig weh." "Davon gehen wir aus". Sprachs, und brachte mir die erste an. ...
    ... Ich schrie. Aus vollem Halse. Es folgte sofort die zweite. Ich wurde wahnsinnig vor Schmerz. Tom setzte sich zu den anderen. "Du kommst sofort zurück und machst sie wieder ab!" "Sonst lasse ich mich nie wieder fesseln von Euch! Auuuahhh. Verdammt!" "Das ist dein Training, Lisa. Du wolltest es so", sagte Marion. "Nein! So wollte ich das nicht, Marion. Mach sie sofort ab. Aaaaaahhhhh. Du als Frau solltest das doch wissen. Sie sind unerträglich." "So unerträglich, wie das Kitzeln?", fragte sie ganz gelassen. "Viel unerträglicher". "Du willst also lieber nochmal gekitzelt werden, Lisa?" "Ja, ja, bitte kitzelt mich". "Wie lange?" "Na eure verdammten 6 Minuten, nehme ich an". "Nein, Lisa. Da musst Du schon mehr bieten. Viel mehr." "Was? Wie lange wollt ihr mich denn kitzeln, damit diese Tortur aufhört?"
    
    "Du kommst in eine bessere Verhandlungsposition, wenn Du noch etwas wartest. Der Druck wird mit der Zeit erträglicher ... bis sie am Ende dann abgenommen werden. Das wird sensationell!" "Ich ... kann ... nicht ... warten! Der Schmerz ist unerträglich! Sagt was ihr wollt!" "Wir wollen, dass Du diese Klemmen, verbunden mit dieser wunderhübschen Kette, für uns trägst. Und das tust Du gerade". "Gut, 12 Minuten kitzeln. Ich werde dabei sterben, aber alles ist besser als das hier". "Zu wenig, wir genießen das hier zu sehr". "OK, 18 Minuten". "Schon besser, was sagt ihr?" Die Jungs nickten. "OK, dann frage deine Trainer artig nach 18 Minuten nonstop Kitzel Folter". "Bitte kitzelt mich 18 ...
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