1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... Minuten lang". "Ohne Bedingungen?" "Ja, ohne Bedingungen. Und bitte macht schnell, ich halte das hier nicht mehr aus." Tränen liefen mir inzwischen über die Wangen. Der Schmerz war ungeheuerlich. Ich weiß nicht, wie ich 18 Minuten überstehen soll, aber das hier halte ich keine Minute länger aus. "Und ich dachte, die 18 Minuten hätten die Bedingung, Dir die Nippel Kette abzunehmen. Aber, wenn das so ist, können wir ja gleich mit dem Kitzeln beginnen". "Nein! So war das nicht gemeint. Das wisst ihr ganz genau!". "Na, dann sag uns doch jetzt nochmal ganz genau, was Du Dir wünschst". "Bitte nehmt mir erst die Nippel Klemmen ab. Danach könnt ihr mich 18 Minuten lang kitzeln". Tom kam auf mich zu und löste die Klemmen. Ich schrie, wie am Spieß.
    
    Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen erdulden müssen. Tom ging zurück und tuschelte kurz mit den andren. Sie ließen noch ein paar Minuten meine Schmerzen abklingen, dann kamen sie mit ihren Instrumenten auf mich zu. Bürsten fingen wieder an, meine Brustwarzen zu malträtieren. Weibliche Finger glitten in meine Scheide. Ich war pitschnass, und ich hatte nichts davon bemerkt. Dieser Schmerz konnte mich doch unmöglich erregt haben. Ich hatte gelitten, wie nie zuvor. Da war keine Spur von Erregung gewesen. Nur Schmerz. Aber jetzt verwandelte sich der Schmerz in pure Lust. Meine malträtierten Brustwarzen fingen an, die Berührungen mit den Bürsten zu genießen und schossen wieder Stromschläge in meinen Unterleib. Ich kam schon ...
    ... wieder. Und wieder hielten sie mich minutenlang in meinem Orgasmus gefangen. Wenn der Schmerz der Preis für solche Orgasmen und Glückseligkeit ist, wie ich sie gerade empfand, dann soll er mir auch in Zukunft willkommen sein. Als ich aus meiner Trance erwachte und begann meine Umgebung wieder wahrzunehmen, sah ich sie wieder auf dem Boden vor mir sitzen.
    
    Mit offenen Mündern. Sie konnten offenbar genauso wenig begreifen, was gerade passiert war. Marion stand auf und trat zu mir. Ich lächelte sie an. Sie lächelte zurück. "Jetzt könnt ihr mich 18 Minuten foltern, wenn ihr wollt. Ihr habt es euch verdient". Sie küsste mich auf den Mund und sagte: "Für heute haben wir alle genug. Es war ein mehr als ereignisreicher Tag. Aber ich will Dich nicht enttäuschen. Morgen erhältst Du deine 18 Minuten. Versprochen". Danach banden sie mich los und wir gingen zurück. Die Jungs mussten mich die ersten 100 Meter stützen. Ich war so steif von der unbeweglichen Fesselposition und ausgelaugt von den Ereignissen. Am nächsten Morgen saßen wir beim Frühstück und planten den Tag. Fred saß immer noch verlegen dabei, brannte aber natürlich darauf, zu erfahren, wie unser Abend verlaufen war. Marion reichte mir mein Handy. "Hier ist alles drauf. Wenn Du willst, kannst Du es nachher im Zelt Fred vorspielen. Du solltest es sowieso auf deinen Laptop runterladen, da dein Speicher fast voll ist. Videos verbrauchen viel Platz". "Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Du den Abend auch gefilmt hast"
    
    "Doch, ...
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