Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... dein Handy hing zu Anfang an einem Baum, danach an einen Stein am Boden gelehnt. Ich habe kurz reingesehen. Ist kein Profifilm geworden, aber als Erinnerung für Dich wird es reichen". Fred schaute mich hoffnungsvoll an. "Die Jungs meinten heute Morgen, ich hätte gestern richtig was verpasst. Du hättest ganz schön was aushalten müssen und seist dabei so schön, wie eine Prinzessin im Märchen gewesen. Bitte, lass es mich auch sehen". "Lisa?", fragte Marion, "Wir anderen würden uns derweil an Spaß und Spiel beteiligen. Es fällt schon einigen auf, dass wir nirgends mit dabei sind". "OK, Fred. Gehen wir in mein Zelt. Ich bin selbst schon darauf gespannt, mich Mal aus der anderen Perspektive zu sehen". Die Videos waren gar nicht schlecht geworden. Diese moderne Handytechnik ist ungeheuer gut geworden. Und auf dem Laptop hatten wir eine gute Auflösung. Ich gab Fred einen Ohrstöpsel und nahm selbst auch einen. Laut konnten wir das Video nicht abspielen. Das war in einem Zelt viel zu riskant. So durchlebte ich den letzten Abend nochmal als Beobachter. Und ich konnte verstehen, dass alle so begeistert waren. Meine Reaktionen waren phänomenal. Und ich bot einen äußerst erotischen Anblick. Selbst, oder gerade in meinem Leid.
So verbrachten wir die Zeit im Zelt mit hochroten Köpfen und ziehenden Lenden. "Mann, da habe ich ja wirklich viel verpasst", jammerte Fred. "Keine Sorge. Ich denke Marion und speziell Walter, werden sich noch viel für mich ausdenken". "Hattest Du das ernst ...
... gemeint, als Du Walter angeboten hast, Dich auszupeitschen?". "Ja. Er hatte mir wirklich den siebten Himmel beschert und ich wollte ihn dafür belohnen". "Und die 18 Minuten Kitzeln? Du hältst doch schon 6 Minuten nicht wirklich aus". "OK, die waren mit den Nippel Klemmen erpresst worden. Aber am Ende meinte ich es wirklich so. Wenn ich vorher weiß, dass das auf mich zukommt, renne ich wahrscheinlich weg. Ihr müsst mich wirklich gut fesseln, wenn ihr das durchziehen wollt. Ich werde Alles, aber wirklich auch ALLES unternehmen, um dem Kitzeln zu entgehen. Ihr habt keine Ahnung, wie mich das quält. Ja, für mich ist das echte Folter". "Oh doch, das wissen wir.
Und wenn wir es nicht wissen würden, könnten wir es überdeutlich an deinen Reaktionen erkennen. Aber wir können es uns kaum vorstellen, wie es ist, wenn man sich nicht wehren kann und es bis zum bitteren Ende durchhalten muss. Das weißt nur Du". "Einfach grauenvoll. Und trotzdem erregt mich der Gedanke, sowas zu erleben. Bin ich krank?". Er lachte: "Nein, sicher nicht. Du hast ja gestern die Verkäuferin im Laden gehört, wie viele Kunden sie haben, und welch hoher Anteil der Bevölkerung auf sowas steht. All diese Sexshops im Lande, die wären doch schon längst pleite sonst. Dann wären wir ja auch krank, da wir sowas gerne mit Dir machen, oder zumindest dabei zusehen".
Kapitel 6 - Der Marterpfahl
Wir suchten die andren. Marion spielte am Strand Volleyball und sagte, die Jungs seien im Hauptzelt beim "Werken mit Holz". Ich ...