Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... schloss mich dem Spiel an, während Fred sich zum Hauptzelt trollte. 2 gegen 2 Mädels. Es machte viel Spaß. Mal gewannen wir, mal die anderen. "Letztes Spiel", sagten sie, "wir wollen uns Lunchpakete holen. Wenn ihr gewinnt, bringen wir Euch welche mit zum See. Was setzt ihr dagegen?". "Ich muss mich kurz mit Lisa besprechen". "Trainee Lisa, Du bietest an, Dich 30 Minuten an den Marterpfahl binden zu lassen. Und wir werden verlieren". Ihr Ton ließ keinen Widerspruch zu. "OK, Trainerin". 30 Minuten am Marterpfahl. Da hatte ich schlimmeres hinter mir. Nur, dass da ja auch einige Fremde am Strand waren und sich sonnten und badeten. Dass sie mich sicher sehen würden, versetzte mich wieder leicht in Erregung. Was war schon dabei?
Ich hatte ja meinen Bikini an. "Also, wenn wir verlieren", sagte ich, "dann lasse ich mich für eine halbe Stunde an den Marterpfahl binden. Bisher stand er ja nur einsam und verlassen da rum". "Angenommen", sagten sie, "Du bist ganz schön mutig, Dich vor allen fesseln zu lassen. Aber klar, bei deiner Figur wird das die Show des Tages, vor allem für die Jungs. Wir werden uns anstrengen". Wir verloren knapp. "Und sagt unseren Freunden im Hauptzelt Bescheid, sie mögen Seile zusammensuchen und zum Strand kommen". "Alles klar, bis nachher". Wenig später kamen nicht nur Walter, Fred und Tom und unsere Gegnerinnen zum Strand, sondern eine große Schar Jugendlicher zusätzlich. Es hatte sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen, dass ein Mädchen an den ...
... Marterpfahl geht. Das wollte sich keiner entgehen lassen. Wir gingen alle zum Marterpfahl und unsere Gegnerinnen versuchten mich zu fesseln. Ich kam aber jedes Mal nach wenigen Minuten wieder frei. "Ist denn hier niemand, der uns helfen kann? Gar nicht so einfach, jemanden zu fesseln". Ein großer Junge meldete sich: "Ich helfe Euch gerne". Mit einem Grinsen nahm er die Seile entgegen und band eines um mein rechtes Handgelenk mit mehreren Windungen. Das hielt.
Er drückte mich mit dem Rücken gegen den Pfahl und sagte zu seinem Kumpel: "Hey Andreas, geh mal hinter dem Pfahl auf alle Viere und lass mich auf deinen Rücken steigen". Er zog mein Handgelenk am Seil nach oben, bat mich auf Zehenspitzen zu gehen, machte zwei Windungen um den Pfahl und band dann meine andere Hand fest. Ich stand, ähnlich wie gestern, gut getreckt auf meinen Zehenballen. Mit einem weiteren Seil band er meine Füße zusammen und befestigte sie ebenso am Pfahl mit mehreren Windungen. Dann trat er zurück und betrachtete sein Werk. Ich zog an allen Fesseln, konnte mich aber unmöglich selbst daraus befreien. Applaus brandete auf. Er verneigte sich wie ein Zauberkünstler vor seinem Publikum. Viele Lachten. Alle setzten sich jetzt um den Pfahl herum und begannen ihre Lunchpakete auszupacken. Meine Lage lud natürlich dazu ein, mich zu ärgern. Ein Mädchen kam zu mir und bot mir ein Stück leckeren Kuchen an, mit der Bemerkung: "Du hast sicher auch Hunger, oder?" Sie hielt es mir vor die Nase, aber immer, wenn ich danach ...