1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... schnappen wollte, zog sie es wieder weg und lachte. Der große Fesselkünstler meinte schließlich: "Marterpfahl. Am Pfahl steht sie, aber was ist mit den Martern? So wird es ihr und uns doch mit der Zeit ziemlich langweilig. Hat jemand eine Idee für unsere Unterhaltung?" "Steinigt sie!" rief ein Witzbold.
    
    Alle lachten. "Auspeitschen!" "Nass machen". "Kitzeln!". "Nun, steinigen und auspeitschen können wir ihr nun wahrlich nicht antun. Aber gegen Kitzeln und dann Nass machen, ist eigentlich nichts einzuwenden. Stimmen alle zu?". Gejohle und Applaus brachten die Bestätigung. Ich schaute flehentlich zu Marion, aber sie zuckte nur mit den Schultern. Dass hieß, dass sie von mir erwartete, es zuzulassen und es als Training anzusehen. Er stellte sich vor mich und machte greifende Bewegungen vor meinen Achselhöhlen und rief: "Kille, kille, kille!". Ich versuchte alle möglichen Ausweichverrenkungen, konnte mich aber nur um Zentimeter zu den Seiten hin bewegen. "Nein, nein, diesen Fingern kannst Du nicht entkommen". Dann vergrub er seine Finger in meinen Achselhöhlen. Ich quiekte auf und begann zu lachen. Wieder Gejohle von allen Seiten. Er war zwar kein so erfahrener Kitzler, wie meine Freunde, aber ich bin ja leider so extrem kitzelig, dass ich sofort die Fassung verlor. "Neiiiiin, bitte nicht. Ich ... ahahaha ... kann das nicht ertragen. Biiiittte mach mich naß, aber hööööör auf mich ... ahahahahah ... weiter zu kiiiiitzeln". Doch je mehr ich mich wand und ihn anflehte, desto ...
    ... motivierter kitzelte er mich weiter. Dann stoppte er plötzlich und sah sich zu den anderen um. "Wollt ihr mich etwa die ganze Arbeit alleine machen lassen?".
    
    Da gesellten sich weitere Jungs zu ihm. Allerdings keiner meiner Freunde. Ich hatte jetzt in jeder Achselhöhle einen. Einer kniete vor mir und kitzelte Bauch und Taille. Zwei weitere machten sich an meinen Fußsohlen zu schaffen. Meine super kitzeligen Fußsohlen. Ich konnte sie nicht auf den Boden bringen. Ich war einfach zu weit nach oben gezogen festgebunden. Ich geriet jetzt komplett aus dem Häuschen. Lachen, Schreien, Betteln. Nichts half natürlich. Und meine Freunde? Sie sahen offensichtlich amüsiert zu. Ja, das gefällt Euch mal wieder! Als meinem Fessler auffiel, dass an meinen Füßen die größte Wirkung zu erzielen war, stoppte er die Attacken wiederum. "Sie scheint an den Fußsohlen am kitzeligsten zu sein. Wir sollten sie freilegen". Er befreite meine Füße, bog den Rechten dann am Knie nach hinten oben und band ihn am Pfahl fest. Dasselbe machte er mit meinem anderen Fuß. Ich hing jetzt an meinen Armen und Füßen am Pfahl, ohne jeden Bodenkontakt. Meine Fußsohlen waren nach oben gerichtet und jeder Art von Kitzel Folter hilflos ausgeliefert. Danach machten sie weiter. Es war einfach unerträglich! Aber ich konnte nichts tun.
    
    Ich war so außer mir, dass ich alles anbot, wenn sie nur aufhörten: "Ihr köööööönt alleeeeees hahahahah ... mit miiiiiiir machen, wenn iiiiiiiihr nur aufhööööööööööört!" Er stoppte wieder die ...
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