1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... sehe selbst ein, dass wir hier eine Ausnahme von der Regel benötigen. Zum Anlegen und Abnehmen von Züchtigungsgeräten, wird auch den Jungs das Berühren meiner Brüste gestattet." Das ließ Fred sich nicht zweimal sagen. Er nahm meine rechte Brust in die Hand, hielt sie fest, strich mit der Klammer mehrmals über meine Brustwarze und brachte die Klemme dann an.
    
    "Autsch". Das war das erste Mal in meinem Leben, dass sich eine männliche Hand auf meinen Busen gelegt hatte. Kein unangenehmes Gefühl. Na wenigstens war ich nicht lesbisch, sondern nur etwas masochistisch veranlagt. "Du musst ihre Brustwarzen nicht weiter erigieren, Fred. Ich denke, mehr als sie es schon sind, wird nicht gehen", sagte Marion. Er ignorierte sie und wiederholte die Prozedur auch mit meiner anderen Brust. "Aua!" Das zweite Objekt war eine Reitgerte. "Wenn Du jammerst, oder nicht zügig vor uns hergehst, bekommst Du die Gerte". Er drehte mich um und gab mir den ersten leichten Hieb, damit ich loslief. Die Klammern zwickten gehörig. Aber ihr Anblick auf meinen herausgedrückten Brüsten war phänomenal. Momentan konnte nur ich den genießen, da ja alle hinter mir liefen. Ein paar "Autschs" und Stolperer weiter, die mir jedes Mal die Gerte einbrachten, erreichten wir die Lichtung. Mein Hintern war nicht wirklich gestriemt, aber wohl doch ansehnlich gerötet. Dir leichte Hitze konnte ich spüren. Er führte mich in die Mitte der Lichtung. Da war ein schmaler Pflock in den Boden gehauen worden mit einem ...
    ... eingeschraubten Ring an der Spitze. Man sah ihn erst, als man direkt davorstand, da er das Gras nicht überragte.
    
    Etwa 1,5 Meter dahinter machte sich Tom am Boden zu schaffen. Er hob ein mit einem ausgestochenen Stück Gras bedecktes quadratisches Brett hoch. Darunter konnte ich einen mit gebeizten Brettern ausgekleideten Schacht erkennen. Walter ging in den Wald und hob eine mit Zweigen bedeckte grüne Plane auf. Darunter zog er ein T-förmiges Holzgerüst hervor und kam damit zu uns. Er steckte es in den Schacht. Es passte wie angegossen. Vor Neugier vergaß ich fast schon den Schmerz in meinen Brustwarzen. Die Fesselung wurde auch langsam unbequem. "Wollt ihr mir jetzt nicht wenigstens die Klemmen abnehmen?" "Sorry, Lisa. Du siehst einfach zu sexy mit dem Kettchen zwischen deinen Brüsten aus. Uns ist klar, dass Du etwas leidest dafür. Aber der Anblick ist es wert. Glaub mir". Damit war das wohl entschieden. Gutes Aussehen bedeutete offensichtlich Schmerz. Aber das kannte man ja auch von hochhackigen Schuhen. Sie sahen toll aus, wurden mit der Zeit aber schier unerträglich. Walter hatte eine dicke flauschige Decke auf seinen Rucksack geschnallt. Er nahm sie jetzt ab und legte sie zwischen das T-Stück und den kleinen Pflock. "So, Lisa, leg Dich bitte mit dem Bauch auf die Decke. Dein Gesicht zum kleinen Pflock und mit deinen Knien links und rechts vom Pfahl. Ich helfe Dir runter. An den senkrechten Teil der Konstruktion waren links und rechts jeweils drei dicke und lange Lederbänder mit ...
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