Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... und zeigte mir das Instrument. Es war die Gerte mit dem größten Lederende, das man auch Schlag nennt, wie die Verkäuferin uns belehrt hatte.
Schlag, welch passender Name. "Ich wärme Dich erst ein bisschen auf, dann kommen die richtigen Schläge". Was meinte er? Dass es noch schlimmer werden würde? Es wurde schlimmer. Als mich der erste "richtige" Schlag traf, schrie ich aus Leibeskräften. Ich bäumte mich gegen die Fesseln auf und zerrte wie wahnsinnig. Alles sinnlos natürlich. Die Schläge folgten jetzt recht schnell aufeinander sodass ich kaum noch Luft holen konnte zwischen meinen Schreien. Ich wurde wirklich ausgepeitscht. Meine Augen füllten sich mit Tränen, sodass ich kaum noch etwas sah. Aber das Bild vor mir kannte ich ja schon. Alle drei saßen da und schauten uns fasziniert zu. Ja, nicht nur mir, sie sahen auch Walter zu, wie er mir die Gerte verabreichte. Seine Schläge wurden jetzt noch härter. Ich brüllte: "Aufhören"!!! sofort aufhören!! Das halte ich nicht aus!! Ihr habt keine Ahnung, wie weh das tut!" "Nein, die haben wir nicht", sagte Tom, "aber deine Reaktionen vermitteln uns doch ein gutes Bild davon". "Walterrrr!. Stopp!!! Du bringst mich um!!". "Nein, Lisa. Ich peitsche Dich nur aus. So wie Du es wolltest. Du brauchst Dir keinerlei Sorgen um deine Gesundheit zu machen". "Aber ich kann das nicht länger aushalten!" "Doch, das kannst Du. Du tust es bereits. Nach jedem Schlag von mir, hast Du einen mehr ausgehalten. Aber in einem Punkt hast Du recht. Ich sollte ...
... das Instrument wechseln. Du bekommst also eine kleine Pause". Er kam nach vorne und zeigte mir die Tawse.
"Auch damit kann man wunderbar deine Fußsohlen züchtigen, ohne irgendeinen Schaden dabei anzurichten. Aufgewärmt bist Du ja jetzt schon gut. Also fange ich gleich richtig an". Er trat wieder hinter mich. Linker Fuß, rechter Fuß, linker Fuß, rechter Fuß. Diesmal trafen mich seine Schläge nicht quer über meinen Fußsohlen, sondern längs. Das erhöhte die Trefferfläche beträchtlich und sorgte dafür, dass bei jedem Schlag meine gesamte Fußsohle gleichzeitig im Schmerz explodierte. "Was muss ich tun, damit Du aufhörst? Ich kann das wirklich nicht mehr aushalten!" "Diese Diskussion hatten wir doch vorher schon beim Kitzeln. Auch da konnten wir uns nicht einigen". "Weil Du nicht sagst, was Du willst! Ich bin mit allem einverstanden. AUUUUUAAAHHHH! Willst Du mich ficken? Dann tu es, AUUUUAHHHH, aber hör auf mich zu schlagen". "Dich ficken? Welch ein böses Wort. Dafür wirst Du extra bestraft". "Du wirst mich jetzt um fünf heftige Schläge auf jede Fußsohle bitten. Nach jedem Schlag wirst Du Dich bei mir bedanken und mir versichern, dass Du das böse Wort nicht mehr verwenden wirst." Er hatte wirklich aufgehört. "Und wenn ich das nicht tue?" "Dann erhältst Du das Doppelte mit meiner maximalen Kraft. Glaub mir, das willst Du nicht erleben". Was blieb mir übrig? Er konnte wirklich mit mir machen was er wollte.
Ich war ihm vollkommen ausgeliefert. Aber nein, in mich eindringen hätte ...