Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... er in dieser Position wohl eher nicht können. Was für eine dumme Idee, ihm das anzubieten. Aber unter der Folter hörte jede Scham auf. Kein Wunder hatten Hexen im Mittelalter sogar ihre eigenen Familien verraten! "Ich bitte Dich um fünf feste Schläge auf jede meiner Fußsohlen". "Um es noch etwas theatralischer zu machen, wirst Du mich nach jedem Hieb um einen festeren, als den letzten bitten". "Bereit?". "Ja". Er schlug zu. Ich schrie und hörte die Englein singen. Nachdem ich mich wieder etwas gesammelt hatte: "Danke. Ich werde nie mehr das Wort "ficken" verwenden. Bitte schlag mich noch härter". "Aber gerne, liebe Trainee Lisa". Seine Schläge wurden wirklich jedes Mal noch härter. Wann würde ich heiser vom vielen Schreien werden? Ich benötigte immer mehr Zeit, um mich zu sammeln und mein Sprüchlein aufzusagen. Aber ich tat es. Und ich denke, ich werde in nächster Zeit wirklich nicht mehr wagen, dieses Wort in den Mund zu nehmen. Meine Erziehung scheint zu wirken, stellte ich verblüfft fest. Er setzte sich wieder vor mich und trocknete meine Tränen. Sein Gesicht vor mir war inzwischen so vertraut und ich konnte es einfach nicht richtig mit meiner Qual verbinden. Was er hinter mir tat, sah ich ja nie. Es hätte sonst wer da hinten stehen können und mir die Bastonade geben. "Es ist nur noch ein Instrument, dass ich an Dir testen möchte, Lisa. Du hältst Dich fantastisch!".
"Was ist an meinen Schreien, Tränen und Betteln denn fantastisch?" "Alles! Und dass wir danach hier ...
... einfach so eng beisammensitzen und alles weiter besprechen können. Du gerätst nicht in Panik". Er streichelte meine Wange, dann beugte er sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ich ließ es gerne geschehen. Es war einfach eine unendlich zärtliche Geste. Das war alles andere als ein fordernder sexueller Kuss, wie ihn schon einige Jungs und Männer auf Partys bei mir versucht hatten. Er ließ mir viel Zeit mich zu erholen. Dann stand er auf und kam mit dem dünnsten und leichtesten Rohrstock wieder. "Er wird deine Auspeitschung beenden. Ich weiß nicht, ob es schlimmer wird, als bei den bisherigen Instrumenten. Die Auftrefffläche ist extrem klein. Er wird also lokal höllisch wehtun. Dafür peinigt er aber nur einen sehr kleinen Teil deiner Sohle. Na ja, gleich werden wir es wissen". Er schlug mit zunehmender Kraft zehn Mal auf die eine Sohle, dann auf die andere. Meine Sohlen explodierten vor Schmerz. Ich kam nicht mal mehr zum Betteln. Ich versank total in dieser Qual. Er wiederholte die Prozedur, bis jeder Quadratmillimeter wenigstens einmal vom Stock getroffen wurde. Ich stand komplett neben mir. Mit aller verbliebenen Kraft schrie ich mir die Seele aus dem Hals und zerrte an meinen Fesseln. Tom und Fred starrten fasziniert auf meinen sich hebenden und senkenden Busen, Marion auf mein schreiendes schmerzverzerrtes Gesicht.
Dann war es vorbei. Er setzte sich wieder zu mir und trocknete meine Tränen. Fuhr mir durch die Haare und kraulte zärtlich meinen verspannten Nacken. ...