Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... Unsere Blicke trafen sich. "Küss mich nochmal", hauchte ich. Er tat es. Ganz vorsichtig schob ich ihm meine Zunge in den Mund. Er erwiderte den Kuss genauso zart. "Ich habe so entsetzlich gelitten, ich brauche jetzt etwas Zärtlichkeit und Zuwendung". Er küsste mich noch mal. Erst auf den Mund, dann auf die feuchte Stirn. "Ich denke, Du hast für heute genug gelitten. Es gibt noch eine kleine Überraschung, aber danach ist wirklich Schluss". "Wolltest Du nicht testen, ob ich kitzeliger geworden bin durch die Bastonade?" "Ja, aber das können wir auch ein anderes Mal machen". "dann müsste ich die ganze Prozedur ja nochmal über mich ergehen lassen. Nein, dann lass uns das lieber jetzt herausfinden." "Du bist unglaublich, Lisa. Weißt Du das?" Er küsste mich nochmal, dann trat er wieder hinter mich. Wer immer diesen Artikel geschrieben hatte, den Walter gelesen hat, er hatte vollkommen recht. Meine überreizten Sohlen sprachen mindestens doppelt so stark auf das Kitzeln mit Feder und Bürste an, wie vorher. Wie hatte ich mich nur dazu hinreißen lassen! Ich konnte nur hoffen, dass er mich nicht nochmal 18 Minuten folterte. Ich verlor wieder jede Kontrolle über meinen Körper, über meine Worte, über mein Schreien, über mein gequältes Lachen, einfach über alles. Ich hoffte nur inständig, dass ich nicht mehr das böse Wort verwenden würde.
Eine weitere Zusatzstrafe wäre einfach undenkbar gewesen. Ich trat in eine weitere Dimension der Kitzel Qual ein. Ich war nur noch das Instrument, ...
... auf dem andere spielten. Ohne eigenen Willen und ohne jegliche Kontrolle. Als ich zu der festen Überzeugung gelangt war, dass diese Qual niemals enden würde, hörte sie auf. Ich konnte es nicht fassen. Als nach Minuten des Weggetreten seins, sein Gesicht vor mir auftauchte, war ich glücklich. Ich hatte es überstanden! Eine Welle von Erleichterung überschwemmte mich, wie man das eigentlich nur vom Überstehen einer großen Gefahr her kennt. "Ich brauche nicht zu fragen. Deine Reaktionen waren eindeutig: es war schlimmer". Ich konnte nur erschöpft nicken. Sprechen konnte ich noch nicht. Er drehte sich um, und gab Marion eine Anweisung. Geh jetzt ja nicht wieder weg, dachte ich noch. Aber er blieb sitzen. "Du wirst gleich etwas an deiner Scham spüren. Ich denke, Du bist erregt genug, aber versuche Dich zu öffnen. Und keine Angst, er wird nicht wehtun". Er lächelte mich an. Der Vibrator verschwand ohne jeden Widerstand in meiner Scheide. Ich musste pitschnass da unten sein und weit wie ein Scheunentor.
"Schalte ihn ein Marion, unterste Stufe". Ein leises Brummen war zu hören. "Und ihr beiden achtet auf ihre Reaktionen. Das Foltern ist vorbei. Es soll ihr Spaß machen". "Aye, aye, Captain", sagte Tom. Sie begannen zart über meine Sohlen zu streicheln. Es kitzelte etwas, war aber sehr gut auszuhalten. Als dann Walter noch anfing meine Nippel zu streicheln, baute sich in rasender Geschwindigkeit ein Megaorgasmus auf. Ich wurde regelrecht weggespült von einer Flut von Endorphinen. Ich ...