Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... hatte den Eindruck, dass sich meine Bewegungsunfähigkeit noch verstärkend auf die Bewegungen in meinem Unterleib auswirkten. Hatte das mal einer erforscht? Wenn nicht, ich stelle mich gerne zur Verfügung! Heiße Wellen durchströmten mich. Ich stöhnte laut. Aber diesmal aus reinster Lust. Sie hatten alle Reize abgestellt nachdem sie meinen Orgasmus bemerkten und warteten offensichtlich darauf, dass ich meinen Höhenflug beendete. "Drei Foltern, drei Orgasmen", sagte Walter nur. Dann setzten die Reize wieder ein. Diesmal dauerte es etwas länger, bis ich kam. Aber der Orgasmus stand dem vorherigen in keiner Weise nach. Arme Jungs, dachte ich. Bei ihnen macht es einmal kurz "Peng" und das wars dann auch schon. Wieviel länger und tiefer können wir Frauen da empfinden. Gut, Männer werden dafür, außer vielleicht in Schwulenkreisen, auch nicht so oft gefoltert. Welche hetero Frau oder hetero Mann, will schon einen Mann foltern? Da fehlt einfach die Ästhetik eines schönen Frauenkörpers. Ok, eine potthässliche Frau, will wahrscheinlich auch kaum jemand foltern. Mein dritter Orgasmus setzte allerdings all meinen Grübeleien ein klares Ende.
"Sie kam immer noch ziemlich schnell. Sollen wir?" Die Antwort war ein leises brummen. Jetzt auf der nächsten Stufe. "Kitzelt sie auch ein bisschen mehr", sagte Walter. Diese absolute Wehrlosigkeit, trieb mich auf meinen nächsten Orgasmus zu. Ich konnte den Vibrator nicht herausdrücken. Warum eigentlich nicht? Ich konnte weder das Kitzeln noch das ...
... knubbeln an meinen Brustwarzen verhindern. Nach weiteren 5 Minuten kam ich zum vierten Mal. Erst dann wurde ich losgebunden. Dann sah ich auch, was mit dem Vibrator los war. Er war an einer langen Stange befestigt, die durch das große Loch in Bodennähe geschoben wurde. Vor dem Loch auf meiner Seite war eine große Holzklemme aufgesetzt und festgeschraubt worden. Die Klemme passte nicht durch das Loch und hielt daher den Vibrator tief in meiner Scheide. Meine Füße wurden mit Öl eingerieben. Die Sohlen waren ziemlich angeschwollen. Gestützt von Tom und Marion versuchte ich aufzutreten. Es schmerzte sehr. So schleppten sie mich mehr als ich ging ins Lager zurück. Erschöpf sank ich auf mein Bett und schlief sofort ein.
Kapitel 8 - Der Ausflug
Am nächsten Morgen trafen wir uns wieder beim Frühstück. Ich hatte geschlafen, wie ein Baby und war richtig gut ausgeruht. Meine Fußsohlen taten auch kaum noch weh. Ich konnte zumindest in weichen Schuhen wieder vernünftig auftreten. Heute stand ein Gruppenausflug auf dem Programm. Da mussten wir natürlich mit. Das wäre sonst aufgefallen. "Na das war ja gestern ein Pas de deux, den ihr da hingelegt habt, Walter und Du", sagte Marion. "Das war unglaublich", bestätigten Tom und Fred. Walter und ich schauten uns etwas verlegen an. "Heute ist ja dann wohl Ruhetag für mich, wenn wir alle auf den Ausflug gehen", sagte ich, um schnell das Thema zu wechseln. "Mal sehen", sagte Tom, "Ich nehme auf jeden Fall mal ein paar Utensilien mit. Ich komme ...