1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... nachher bei Euch im Zelt vorbei, bevor wir losgehen". "Ihr nehmt das wirklich SEHR ernst mit dem täglichen Training, nicht?"
    
    Alle grinsten. Als Tom vorbeikam, durchwühlte er meine Anziehsachen. Normalerweise hätte ich ihm streng Einhalt gebieten müssen, aber Vertrag ist nun mal Vertrag. Er legte mir eine Bluse und einen kurzen Rock hin. "Das ziehst Du an, kein BH und auch kein Höschen". Ob ich wollte oder nicht, es stellte sich schon wieder Erregung bei mir ein. Die Busfahrt verlief lustig. Viele kamen vorbei und wollten mich sprechen. Mal mehr und mal weniger deutlich wollten die meisten wissen, ob ich mich nicht nochmal an den Marterpfahl würde binden lassen. Ich gab nur ausweichende Antworten. Als wir ankamen, sollten alle nochmal die Toiletten aufsuchen. Nachdem die Jungs gepinkelt hatten, schob mich Tom in die Herrentoilette und schloss unsere Kabine ab. Er drehte mich um und legte mir die kleinen Daumenfesseln an. Danach öffnete er meine Bluse. Ich sah ihn fragend an. Er holte die schwachen Nippel klemmen aus seiner Jackentasche, zwirbelte ein paar Mal an meinen Nippeln, bis sie abstanden, und legte mir dann die Klemmen an.
    
    Ein "Autsch", konnte ich mir wieder nicht verkneifen. Danach schloss er meine Bluse wieder. Aber nur soweit, dass man die Klemmen und Nippel gerade nicht sehen konnte. Danach ging er vor mir in die Knie, krempelte meinen Rock hoch, und brachte die Klitoris Spange vorsichtig an. Er benötigte ein paar Versuche. Ich wich vor dem kalten Metall ...
    ... zurück, aber er stellte mich einfach mit dem Rücken zur nächsten Wand. Dann gelang es. Es tat natürlich anfangs etwas weh, aber was hatte ich erwartet? Die Spange mit einer kleinen Kette und einem künstlichen Edelstein am Ende, baumelte nun zwischen meinen Schenkeln. Er nahm mir die Daumenfesseln wieder ab und wir gesellten uns zu den anderen. Sie Wanderung begann. Man hatte schon auf uns gewartet. Auch ohne Fessel, konnte ich mir weder die Klemmen, noch die Spange abnehmen. Ich hätte mich ja erst entblößen müssen. Raffinierter Tom! Und natürlich erzählte er es den anderen. Verstohlen, versuchten sie meine Klemmen und Kette unter meiner Bluse auszumachen. Und da Tom mich gewarnt hatte, keinen weiteren Knopf meiner Bluse zu schließen, da sonst schlimme Strafen drohen, ließ ich alles wie es war. Durch den Druck der Klammern standen meine Nippel natürlich aufrecht und zeichneten sich auf meiner Bluse deutlich ab. Die Kette und die Klemmen selbst, würde man aber nur sehen können, wenn ich mich im Sitzen zu weit nach vorne beugen würde. Da würde ich in der Mittagspause beim Sitzen aufpassen müssen.
    
    Der Schmerz war immer da, aber erträglich. Und er schien über die Zeit leicht nachzulassen. Oder ich gewöhnte mich einfach daran. Schlimmer war die Spange. Ihre Kette schwang ständig durch meine gehende Bewegung hin und her. Das war an meiner empfindlichen Klitoris sehr zu spüren. Der anfängliche leichte Schmerz hatte sich schnell in Erregung umgewandelt. Die himmelschreiende Diskrepanz, ...
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