1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... bereit?", fragte er. "Ja". "Dann los". Sie führten mich zum Pony, ließen mich meinen linken Fuß auf das Brettertürmchen stellen, und halfen mir mein anders Bein über den Querbalken zu heben und den rechten Fuß auf das andere Türmchen zu setzen. Ich stand nun über dem spitzen Balken nur mit ein paar Zentimetern Luft zwischen ihm und meiner Scham. "Perfekt!".
    
    Sie legten mir ledernen Fußmanschetten um die Fußgelenke und verbanden diese mittels Ketten mit den Haken der Pflöcke links und rechts. Ich konnte nun nicht mehr absteigen von diesem eigenartigen Pferderücken. Zumindest solange meine Hände so gefesselt blieben, dass ich meine Fußgelenke nicht erreichen konnte. Jetzt lösten sie mir die Klemmen. Es war entsetzlich. Ich schrie zweimal. Ich konnte es nicht unterdrücken. Die mittleren Klemmen hatten das Blut so lange gestaut, dass es jetzt mit einem Schlag einschoss und die Nerven wiederbelebte. Und diese Nerven meldetet Schmerz in seiner reinsten Form an mein Gehirn. Ich wand mich so stark, dass ich beinahe mit den Füßen von den Brettertürmchen gerutscht wäre. Sie banden mir jetzt auch die Arme los und ersetzten die Seile durch meine Ledermanschetten für die Handgelenke, die mit einem Karabinerhaken zusammengebunden wurden. Der Haken wurde mit einer weiteren Kette verbunden und etwas nach hinten oben gezogen. Ich sah über meine Schulter und konnte die an der Spitze des Vierkantholzes von einem Stahlbügel umschlossene Rolle erkennen. Die Kette wurde zwischen Rolle und Bügel ...
    ... hindurchgesteckt und dann hinter dem Holz in Haken eingehakt.
    
    Diese Haken konnte ich natürlich nur erahnen. Raffiniert! Über die Rolle konnte man meine Hände nun bequem in jede gewünschte Höhe ziehen und dann hinten durch einfaches einhaken festhalten. Und ich hatte nicht die geringste Chance an die Haken zu gelangen, um mich zu befreien. Ich war mal wieder komplett hilflos. "Da es ein Ausdauertraining ist, werden wir Dir zwar die Trainingszeit mitteilen, Dir aber nie sagen, wieviel Zeit bereits vergangen ist. Du musst es immer bis zum Ende ertragen. Ganz egal, was Du sagst oder tust. Na ja, tun kannst Du eigentlich nicht viel. Wir fangen heute mit einer Stunde Pony Ritt an. Das heisst, wir werden nur so viele Brettchen unter deinen Füßen entfernen, dass Du noch auf deinen Zehenspitzen stehen kannst". "Bereit?". "Sieht ganz so aus". Wie angekündigt, entfernten sie einige Brettchen auf beiden Seiten symmetrisch, bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand. Meine Scham berührte dabei leicht den Querbalken. Das war anstrengend. Ich setzte mich. Der Sattel drückte meine Scham und meinen Damm platt. Das war mehr als unangenehm. Ich stand wieder auf. "Da kann ich nicht drauf sitzen. Der Sattel ist zu schmal". Alle grinsten. Ich musste begriffsstutzig gewesen sein. Darin bestand das Training.
    
    Es war ein Wadentraining! Ich musste auf den Zehenspitzen stehen bleiben, oder mich auf den schmerzhaften Sattel setzen. Eine Stunde. Sollte kein Problem sein. Ich war ja sportlich. Nach ...
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