1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... ca. 10 Minuten änderte sich meine Meinung. Meine Waden erschöpften sich zusehends und ich musste immer längere Zeiträume auf dem rundlichen Sattel verbringen. Aber das fing jetzt an, richtig weh zu tun. Ich wollte aber nicht jammern. Das war noch kein Vergleich zur Bastonade. Meine Freunde hatten es sich auf ihren dicken Decken bequem gemacht und lagen um mich herum. Sie sahen mir zu oder unterhielten sich. Am Anfang auch noch mit mir, aber meine Lage erforderte immer mehr Aufmerksamkeit, je länger mein Ritt dauerte. "Wie lange noch?", fragte ich. "Wir werden Dir das nicht sagen, Lisa. Das weißt Du doch. Aber wir können Dir zeigen, wie die Wirkung ist, wenn wir deine Hände etwas höher ziehen". Fred zog meine Hände an der Kette ein Stück höher und hakte sie dann wieder ein. Als ich mich das nächste Mal setzte, bemerkte ich den Unterschied. Meine Klitoris bekam jetzt auch Druck ab. Das tat höllisch weh. "Aua. Bitte senke sie wieder ab.
    
    Ich sitze ja halb auf meiner Klitoris, wenn ich runtergehe". "Na dann bleib oben. Beim Pony hast Du ja die Wahl". Schlagartig Begriff ich den Unterschied zum Pferd. Ich hatte mir bisher darüber noch keine Gedanken gemacht, aber klar, bei einem Pferd saß man ganz im Sattel. Bei einem Pony konnten große Leute noch ihre Beine auf den Boden bekommen. "Ich denke, ich verstehe jetzt, was der Unterschied zum Pferd ist. Habt ihr wirklich vor mich ohne jegliche Unterstützung auf einen so schmalen Sattel zu setzen? Das halte ich niemals aus." "Da ...
    ... haben wir ja wieder dein "niemals aushalten". Wir haben schon darauf gewartet. Sag selbst, wie wahr war das bisher?". "Ja gut, ich habe bisher alles ausgehalten. Aber doch nur weil ich musste! Ich war wehrlos!" "Und was ist jetzt anders?" Sie hatten recht. Diese Runde ging an sie. Die letzte Viertelstunde jammerte ich dann richtig los. Meine Waden waren verkrampft und konnten mich nur noch alle paar Minuten für kurze Zeit hochstemmen. Meistens saß ich auf dem Sattel und litt. "Bevor wir Dich gleich losbinden, wollen wir Dich noch fragen, ob Du morgen nach dem Frühstück bereit bist, noch eine Stunde zu reiten. Genau wie heute aber als richtiges Pferd ohne Abstützung?" "Habe ich denn eine Wahl?" "Wenn Du eine Wahl hättest". "Ja, ich denke, ich kann das aushalten. Die letzte halbe Stunde konnte ich mich sowieso kaum abstützen. Lasst es uns versuchen". "Du bist der Wahnsinn!"
    
    Kapitel 9 - Der erste Ritt
    
    Nach dem Frühstück ging es also gleich wieder zur Lichtung. Ich hatte unruhig geschlafen, zum einen, weil ich im Nachhinein doch Angst bekam, zum anderen, weil es mich ebenso sehr erregte. Ich würde hilflos gefesselt dieses "Pferd" reiten. Diesmal marschierte ich ohne Nippel Klemmen, aber nackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen. Ich trug schon die Manschetten, die mich auch nachher fesseln würden. Ein kleiner Karabinerhaken genügte bereits, um mich wehrlos zu machen. Die Jungs hievten die Konstruktion wieder in ihre Position und bauten auch die Holzstapel wieder auf. Man ...
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