Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... half mir wieder aufzusitzen und fesselte meine Fußgelenke. Nun kam der kleine, aber feine Unterschied. "Setz Dich bitte auf den Sattel". Warum nannten eigentlich alle diese harte Holzleiste einen Sattel? Sattel klingt richtig bequem, aber meine Unterlage war alles andere als bequem! Das "h" war ja auch kein richtiges Pferd. Der senkrechte Balken am Ende konnte meinetwegen noch als hochgereckter "Hals" durchgehen, aber von einem Pferdekopf fehlte jede Spur. Als ich saß, zogen sie mir von beiden Seiten gleichzeitig die Füße von den Stapeln und spannten die Ketten an, bis sie schön straff bei den seitlichen Pflöcken eingehakt wurden.
"Aua!". Nur noch mein Intimbereich hatte Kontakt mit dem Sitzholz. Gott sei Dank wurden meine Hände nur sehr wenig hochgezogen. Gerade soweit, dass ich meinen Sattel nicht erreichen konnte, um mich abzustützen. Marion flocht meine Haare hinten zusammen und befestigte den Zopf mittels eines Lederbandes am Pfosten hinter mir. Ich saß also aufrecht und schaute geradeaus. Fred setzte mir zum Schluss noch die leichten Nippel Klemmen an und verband die Kette dazwischen mit einer weiteren, die er dann vorne am Pfosten einhakte. Sie war leicht unter Spannung und zog permanent an meinen Warzen. So konnte ich mich nicht mal etwas weiter nach hinten legen, ohne meine Brustwarzen schmerzhaft in die Länge zu ziehen. Dann umrundete er langsam das ganze Pferd und sagte zufrieden: "So, deine Stunde kann jetzt beginnen". "Was? Das kann nicht dein Ernst sein, ...
... Fred. Ich sitze doch schon mindestens seit 5 Minuten hier!" Er lächelte. "Beschweren und die falsche Anrede. Das macht jeweils 5 Minuten zusätzlich. Bist Du damit einverstanden?". Ich tappte blindlings in die Falle. "Nein, bin ich nicht! Die Zeit muss beginnen, sobald ich hier sitze. Schließlich tut es ab da weh. Alles andere wäre nicht fair". "Und wer legt die Regeln für dein Training fest? Du oder wir?". "Ihr", gab ich zerknirscht zu. "Weitere 5 Minuten zusätzlich für den Versuch die Regeln eigenmächtig zu ändern, und damit gegen unseren Vertrag zu verstoßen. Bist Du damit jetzt einverstanden?".
Ich sah ein, dass ich nicht gewinnen konnte. Ich war hilflos. Sie können mich hier so lange reiten lassen, wie sie wollen. "Ja", erwiderte ich kleinlaut. "Gut, dann möchte ich jetzt hören, dass Du für dein unziemliches Betragen gerne noch 15 Minuten zusätzlich reiten willst und Du das als äußerst fair ansiehst". Erniedrigung pur. Aber diesmal tappte ich nicht in seine Falle. "Trainer Fred, ich möchte gerne noch 15 Minuten länger reiten. Das ist eine gerechte Strafe für mein Betragen". "...und soll mir helfen, mich zu bessern". "Und soll mir helfen, mich zu bessern". Nun war er zufrieden und machte es sich auf seiner Decke bequem. Langsam wurde der Druck unerträglich, aber ich wollte nicht schon so früh anfangen zu jammern. Nein, diese Genugtuung wollte ich ihnen nicht geben. Daher testete ich meinen Bewegungsspielraum, um meine Position zu ändern. "Auuuaaahh". Ich musste feststellen, ...