Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... dass das den Schmerz noch verstärkte! Walter kam zu mir. "Ich habe mich etwas eingelesen in diese Art der Folter. Am besten erträgt man sie, wenn man sich nicht bewegt. Ähnlich wie bei den Brustwarzen (dabei streichelte er leicht mein gequetschtes Fleisch zwischen den Klemmen) drückt das Holz fast alles Blut aus den Nerven. Wenn es zurückströmt, tut das echt weh. Also bleib am besten ganz ruhig sitzen". Ich versuchte es. Aber der Schmerz nahm trotzdem permanent zu. Ich fing an Geräusche von mir zu geben. "Ahhhh". "Au". Dann hielt ich es nicht mehr aus.
Ich musste mich bewegen. "Ahhhhhhh!!!! Neiiiin, Ich kann nicht mehr. Das tut zu weh. Bitte Trainer Fred, lass mich meine Füße wenigstens kurz auf die Bretter stellen". "Das ist zwar keine gute Idee, aber wenn Du die nächsten 5 Minuten keinen Mucks machst, werde ich deine Bitte erfüllen." Er sah auf die Uhr. Ich litt. Aber jetzt hatte ich ein Ziel. Fünf Minuten, das müsste machbar sein. Nur nicht mehr bewegen. Halte still und halt es aus. Es ist dein Training. Vergiss das nicht. Es wurde unerträglich. Wie kann denn ein so kleines Brettchen solche Schmerzen verursachen? Gott sei Dank, meine Nippel spürte ich kaum noch. Alle Konzentration lag jetzt zwischen meinen Beinen. Ich war kurz davor mich zu bewegen, oder doch zumindest zu stöhnen. Da war die Zeit um. "Gratuliere. Du siehst, wenn Du es wirklich willst, geht es". Er nahm ein paar Bretter von den Stapeln, dann löste er die Ketten. Ich stellte meine Füße schnell auf die ...
... Podeste und stemmte mich hoch. Ich schrie auf. Der Schmerz war unbeschreiblich. Tränen traten mir in die Augen. Fred trat hinter mich und zog meine Hände etwas höher. "Damit Du nicht wieder auf der gleichen Stelle sitzen musst". Dann ging er zur Fuß Kette und bedeutete mir, mich wieder zu setzen. Oh nein! Die Pause war wirklich nur sehr kurz. Beim Hinsetzen schrie ich nochmals. Nach 10 Minuten gab ich auf. Ich stöhnte und schrie jetzt permanent. Weitere 5 Minuten später konnte ich auch das Betteln nicht mehr zurückhalten.
"Das hält kein Mensch aus. Lasst mich runter. Ich kann wirklich nicht mehr. Bitte. Bitte. Bitte. Zeigt doch einmal Gnade. Ich leide entsetzlich. Marion kam zu mir. "Ja, Du leidest. Jeder hier kann das sehen. Weißt Du aber auch, wie unglaublich schön Du in deinem Leiden aussiehst? Ich glaube, dass weißt Du nicht. Sonst würdest Du es gerne weiter ertragen. Ich werde es Dir später auf deinem Laptop zeigen. Du wirst überrascht sein". "Schönheit ist das Letzte, wonach ich gerade strebe. Ich will hier runter, Trainerin Marion. Ich MUSS hier runter". "Aber Du bemerkst selbst, wie gut dein Training wirkt, nicht wahr? Du benutzt mehr und mehr automatisch die richtige Anrede. Du beleidigst uns nicht. Du beschimpfst uns nicht. Du tust absolut gar nichts um dein Leid zu verlängern. Und tief innen weißt Du, dass Du eigentlich genau hier sitzen möchtest. Nackt aufgespannt. Dich in Schmerzen windend. Ohne Kontrolle. Total ausgeliefert. Und warum? Weil es Dich maßlos ...