1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... erregt. Vermutlich sogar in diesem Moment". Sie nahm einen Finger und führte ihn etwas in meine Scham ein und zog ihn dann wieder heraus. Sie zeigte ihn mir ganz nah und rieb ihn mir schließlich unter die Nase. Er war feucht. Ich hatte es gesehen und ich spürte es an der Haut unter meiner Nase. Und ich konnte meine Nässe riechen. Ja, kein Zweifel, ich war erregt. Dann nahm sie ihr Handy und machte ein Foto von meiner Scham und zeigte es mir. Ich hatte das Holz drumherum ziemlich eingenässt.
    
    Ich saß auf einem dunklen nassen Fleck, den ich natürlich aus meiner Position heraus nicht sehen konnte. Blick immer geradeaus! Dann löschte sie das Foto wieder vor meinen Augen und setzte sich zurück. Fred stand auf und nickte Walter zu. Er stellte sich seitlich vor mich und hielt einen kleinen spitzen Vibrator in der Hand. "Die erste Stunde ist gleich um. Jetzt beginnt deine Zusatzstrafe. Aber wir werden versuchen, sie Dir etwas zu versüßen". Walter stellte sich direkt vor mich und sah mir in die tränennassen Augen. Er nahm mir behutsam die Klemmen ab. Ich schrie auf und zog heftig die Luft ein. Als er mir die Nippel leicht rieb, versuchte ich nicht zu schreien und den Blickkontakt zu halten. Was ich sah, schrieb ich den Folterqualen zwischen meinen Beinen zu. Ich meinte großen Respekt und pure Liebe erkennen zu können. Fred begann den Vibrator zwischen Holz und Scham zu schieben und stellte ihn dann an. Er klebte ihn mit Klebeband auf dem Holz fest. Walter fuhr fort, meine ...
    ... Brustwarzen und teilweise auch meine ganze Brust zu streicheln. Der immense Schmerz zwischen meinen Beinen begann sich in Lust zu verwandeln.
    
    Ich konnte es nicht glauben, aber die Lust gewann die Oberhand. Ich begann leise zu stöhnen. Mein Mund öffnete sich leicht. Und wieder hätte ich Walter jetzt gerne geküsst. Aber ich war ja am Zopf festgemacht und hätte nur nach hinten ausweichen können. Der Weg nach vorne war mir verwehrt. Walter schien das zu merken und kam mit seinem Gesicht näher. Fast berührten sich unsere Lippen. Er sah, dass ich keinen Millimeter vor ihm zurückwich. Mein Stöhnen wurde intensiver. Ich öffnete meine Lippen noch etwas weiter. Dann berührten sich unsere Lippen und ich kam in einem unglaublichen Orgasmus. Ich warf den Kopf unkontrolliert hin und her. Ich zog an meinen Fesseln. Ich bäumte mich auf, so gut es ging. Meine Bewegungen verstärkten den Schmerz, aber der befeuerte nur weiter meine Lust. Mein Nervensystem im Unterleib was vollkommen außer Kontrolle geraten. Heiße Wellen voller Endorphine überschwemmten mich. Ich konnte die Kontraktionen sogar gegen das Holz spüren. Ich umschloss es wie einen Liebhaber. Als ob es mich nicht gefoltert, sondern eher beglückt hatte. "Sollen wir Dich abnehmen", fragte Walter.
    
    "Ist meine Zeit um?". "Noch knapp 5 Minuten". "Dann lasst mich sitzen". Marion hatte recht behalten. Ich wollte an keinem anderen Ort der Welt sein. Als sie mich losbanden und vom Pferd hoben schrie ich nochmal wie am Spieß. Ich entschuldigte mich, ...
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