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Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt
... aber das zurückströmende Blut ließ mir keine Wahl. Sie nahmen mich alle der Reihe nach in den Arm und drückten mich. Meine Tränen trockneten schnell. Sie gaben mir meine Kleider und wollten mit mir zurückgehen. Ich sah sie verwundert an. Dann ging ich zu Tom, drehte ihm den Rücken zu und legte die Unterarme aneinander. "Diesmal die Ellenbogen zusammen, bitte." Er nahm ein Seil und verschnürte mich fachgerecht. Meine Ellenbogen trafen sich. Es war ziemlich schmerzhaft, aber ich würde mich auch daran gewöhnen. Der Effekt auf meinen Busen war einfach super! Ich drehte mich wieder zu ihm um. "Die mittleren Klemmen bitte". Er legte sie mir an. Ich litt den ganzen Rückweg, aber ich genoss es! Wir verbachten den Rest des Tages mit der Gruppe am Strand. Anfangs ging ich noch etwas breitbeinig, aber das bemerkten sicher nur meine Freunde. Nur die Jungs verschwanden für ein paar Stunden im Bastelzelt. Sie arbeiteten schon wieder an einem neuen Projekt für mich. Mir sollte es recht sein. Alles war besser als dieses hölzerne Pferd. Es hatte mir wirklich Respekt eingeflößt. Da der Schmerz einfach nie aufhörte und sich langsam aber kontinuierlich steigerte. Das war wirklich Ausdauertraining in seiner reinsten Form. Beim Abendessen besprachen wir mein Training für den Abend. Alle waren sich einig, dass eine weitere Runde auf dem Pferd nicht in Frage kam. Ausdauer war ja nur einmal am Tag vereinbart. Also sollte es Peitschen und/oder Kitzeln sein. Marion hatte sich schon Gedanken ...
... gemacht und übernahm die Führung. Unser Marsch zur Lichtung war jetzt schon zur Routine geworden. Ellenbogenfesseln und die mittleren Klemmen gehörten nun zum Standardprogramm. Marion führte mich zwischen zwei junge Bäume. Sie standen ca. drei Meter auseinander. Eine Decke wurde auf Körperbreite zusammengelegt. Ich musste mich zwischen den Bäumen drauflegen. Mein Po war in Höhe der Bäume. Fuß- und Handmanschetten wurden mir angelegt. Mit Seilen wurden meine Beine jetzt weit gespreizt an die Bäume gebunden. Links und rechte meiner Taille wurden Pflöcke in den Boden gerammt, bis sie fast mit dem Boden abschlossen. Aha, daher die zusammengelegte Decke. Dann wurden Ösen von oben in die Pflöcke eingeschraubt. Ein langes Seil wurde an einer Öse befestigt und über meinen Bauch zum anderen Pflock geführt, einmal drum herum und dann wieder zurück zum ersten Pflock. Das Ergebnis am Ende war eine Lage aus fünf parallelen Seilen über Hüfte und Bauch, die mich am Boden festhielten. Meine Hände wurden nach hinten ausgestreckt. Dort wurde ein weiterer Pflock eingeschlagen und die Ringe meiner Manschetten an einer Öse befestigt. Marion war noch nicht zufrieden mit meiner Beinbefestigung. Sie wies die Jungs an, meine Beine mehr zu spannen und weiter unten an den Bäumen zu befestigen. Ich lag jetzt schon fast im Spagat und die Sehnen schmerzten von der Dehnung. Marion kam mit ihrer Decke und setzte sich direkt vor meine Scham. Tom reichte ihr Pinsel, Seife, Rasierer und eine Wasserschale. Sie ...