Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... begann mein komplettes Schamhaar einzuseifen. "Für dieses Training solltest Du "unten ohne" sein". Sie begann mich zu rasieren. Ihre zarten Berührungen von Händen und Rasierer erregten mich. Und natürlich auch die Vorstellung, wie entblößt ich vor den Jungs lag. "Um Dich ein bisschen an deine Lage zu gewöhnen, fangen wir mit 6 Minuten Kitzeln an", sagte sie, als sie fertig war und mich abgetrocknet hatte. Fred und Tom setzten sich mit ihren Gänsefedern bewaffnet an meine Füße, Marion setzte sich direkt vor meine Scham und Walter kniete über mir mit zwei Zahnbürsten in den Händen und wollte sich wohl meiner Achselhöhlen, Rippen und meinem Bauch annehmen. Allein schon ihre Aufstellung machte mich hypernervös. Marion strich leicht über meine Scheide. "Sie ist bereits pitschnass da unten, lasst uns anfangen".
Dann brach mal wieder die Kitzel Hölle los. Ich riss an den Fesseln, ich lachte, ich quiekte, ich schrie und schon nach einer Minute begann ich zu betteln. Natürlich war alles umsonst. Ich konnte nur meinen Kopf hin und herwerfen. Der übrige Körper war komplett bewegungsunfähig. Ich war ihnen total ausgeliefert und sie nutzten das bis zum Limit aus. Aus meiner Sicht sogar weit über mein Limit hinaus. Ich hätte meine Mutter verraten, nur um der Folter zu entkommen. Es war unerträglich. Warum ließ ich das alles immer wieder mit mir machen? Wo ich doch am Ende immer wieder so entsetzlich litt? War es die nahezu permanente Erregung, in der sie mich hielten, wert? Während ...
... einer Folter gab es nur: Nein! Niemals! Aufhören! Aber in der Zeit davor und danach.... JA! Bitte mehr! Ich liebte dieses Spiel. Was für ein langweiliger Urlaub wäre das ohne mein Training! Walter ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Er sah meine Tränen. Waren es Lachtränen, oder Tränen der Qual? Wahrscheinlich beides. Ich begegnete seinem Blick, konnte ihn aber keine Sekunde halten. Ich war zu beschäftigt, der Qual zu entkommen. Obwohl das natürlich vollkommen sinnlos war. Aber ich konnte nicht anders. Ich hätte nie einfach still daliegen können und so das Kitzeln ertragen.
Aber irgendwann hörten sie auf. Ich atmete noch eine ganze Weile danach schwer. Sicher ein schöner Anblick, wie sich mein Busen hob und senkte. Für sie war wahrscheinlich allein das schon wert, mich zu fesseln und so zu foltern. Als ich mich beruhigt hatte, stellte sich Marion mit dem weichen langen Lederriemen, der an einem Handgriff befestigt war, über mich. Sie ließ ihn zwischen meinen Beinen baumeln und legte ihn dann direkt auf meine Scham. "Mal sehen, wieviel dein Lustzentrum so aushalten kann". Dann kamen leichte Schläge. Mehr spielerisch. Die Situation erregte mich maßlos. Ich sollte hier wirklich vor allen zwischen meinen Beinen ausgepeitscht werden! Die Schläge wurden härter, aber meine Erregung wuchs mindestens im gleichen Masse. Das konnte doch nicht sein! Sie trieb mich mit ihren Schlägen einem Orgasmus entgegen. Ich kam. Und wie! Tom fragte ungläubig: "Bist Du gerade wirklich gekommen?" ...