1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... "Ja". Mehr brachte ich nicht heraus. Nach einer wohligen Ruhepause trat Marion wieder über mich. "So, nun wollen wir mal sehen, wo dein Limit ist, und Dich ein bisschen darüber hinaus züchtigen". Ein harter Schlag traf mich auf die Schamlippen.
    
    "Aua!" Vier weitere folgten, dann schlug die noch härter zu. "Auuuuuu! Nein, mehr geht nicht Trainerin Marion". "Ahhhhhhh! Das kann ich nicht aushalten!" "Neiiiin, nein! Nein!! Bitte nicht noch härter". Natürlich wurde es härter. Ich schrie jetzt wie am Spieß und wand mich wie ein Wurm. Das heißt, ich versuchte mich zu winden, aber ich war ja wie am Boden festgetackert! Die Schläge prasselten jetzt ohne Unterlass. Ich schrie, ich flehte. Sie wurden noch härter. Ich musste doch irgendwann ohnmächtig werden. Hatte ich nicht davon gelesen? Ich sehnte eine Ohnmacht herbei. Aber was kam, war nur unendliche Pein. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren als es endlich aufhörte. Aber sie ließen mir keine Sekunde Ruhe. Marion erregte mit einem Vibrator meine gefolterten Schamlippen und Walter kniete wieder über mir und spielte mit meinen Brüsten und Brustwarzen. Diesmal konnte ich seinen Blick halten. Zumindest diese eine Minute lang, die es benötigt hatte, um mich wieder über die Klippe zu treiben. Endorphine überfluteten mich regelrecht.
    
    Da weder Marion noch Walter aufhörten, mich zart zu berühren, hielten sie mich minutenlang in diesem ekstatischen Zustand. Danach gönnten sie mir eine Viertelstunde Ruhe. Sie sprachen mit mir über ...
    ... meine und ihre Erfahrungen, die wir gerade gemeinsam gemacht hatten, als ob ich am Lagerfeuer neben ihnen sitzen würde. Aber ich lag mit weitgespreizten Beinen vor ihnen. "Ich möchte noch was probieren.", sagte Walter, "Legt ihr den Knebel an". "Bitte, Walter, ich habe genug". "Aber ich nicht, Lisa". Er beugte sich über mich und gab mir einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor der Knebel das unmöglich machte. Dann legte er mir die schwersten Nippel Klemmen an. Ich schrie in meinen Knebel. Die hatte ich bisher noch nie tragen müssen. Nur ganz langsam ließ der Schmerz etwas nach, als das Blut aus meinen Brustwarzen herausgedrückt wurde, und die Nervenenden nicht mehr so stark feuern konnten. Der Schmerz blieb trotzdem auf einem nahezu unerträglichen Level. Dann stellte er sich über mich und gab mir immer stärker werdende Hiebe zwischen die Beine. Aber nicht mit dem weichen Lederriemen, sondern mit dem dicken schweren Lederstreifen. Ich dachte, der war nur für meinen Po gedacht?
    
    Ich stand sofort in Flammen. Ohne den Knebel hätte ich die Tiere im Wald auf einen Kilometer verscheucht. Ich brüllte aus voller Lunge und sah vor lauter Tränen gar nichts mehr. Der Knebel verschluckte fast alle Geräusche. Es hörte sich an, als ob ich mit dumpfen Geräuschen jammerte. Plötzlich stoppten die Schläge. "Fred, die Klammern bitte". Ich spürte Klammern an meinen Schamlippen, dann wurden sie auseinandergezogen. Die Schläge begannen von neuem, aber diesmal wieder mit dem weichen Leder. Jetzt trafen ...
«12...585960...135»