Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... sie aber auch direkt auf meine Klitoris. Dieser Schmerz hatte eine neue Qualität. Mein zartestes Organ wurde gepeitscht. Was ich bisher als Hölle bezeichnet hatte, war offensichtlich nur die Vorhölle gewesen. Das sollte man keinem Mädchen antun. Sie konnten keine Ahnung davon haben, wie sehr ich litt, sonst hätten sie aufgehört. Ich litt unsäglich für eine unbestimmte, aber viel zu lange Zeit. Abrupt stoppten die Schläge und ein Vibrator bahnte sich den Weg in mein Innerstes. Ein zweiter berührte meine geschundene Klitoris. Dann wurden die Nippel Klemmen entfernt. Es dauerte nur Sekunden um mich von der Hölle durch die Vorhölle, dann durch die Himmelspforte und schließlich direkt an die Seite Gottes zu katapultieren.
Und dort hielten sie mich für eine lange Zeit. Ob es länger war als meine Auspeitschung, konnte ich nicht sagen. In beiden Bereichen versagte mein Zeitgefühl vollständig. Ich konnte nur fühlen, aber nicht mehr klar denken. Ich war nur noch sein, aber keine bestimmte Person mehr. Eigentlich kann ich es nicht mal im Nachhinein in Worte fassen, die diesen Emotionen entsprechen. Als ich wieder auf der Erde ankam, und mich komplett losgebunden und in meine Decke eingerollt wiederfand, sagte ich nur "Danke euch allen, dass ich das erleben durfte". Sie fuhren ihre Zynismus Detektoren aus. Aber sie schlugen nicht an. Ich hatte es ernst gemeint.
Bevor irgendwelche Unsicherheiten aufkamen, wie der Rückweg zu gestalten wäre, drückte ich Walter ein Seil, die schweren ...
... Klemmen und eine Reitgerte in die Hand mit den Worten und einem Lächeln: "Ich bin sie ja jetzt gewohnt". So marschierte ich nackt, die frische Folter noch gut im Gedächtnis, mit starken Schmerzen an den Warzen und immer wieder leichten Schlägen auf den Po durch den Wald inmitten meiner besten Freunde. Und ich war glücklich. Ich konnte mich immer besser so annehmen, wie ich nun mal war.
Kapitel 10 - Die Züchtigung
Am nächsten Morgen brachen wir zur Lichtung auf. Da ich ja nur ein Ausdauertrainingsgerät besaß vermutete ich: "Ihr wollt mich sicher wieder euer hübsches Pferd reiten lassen". "Ja. Aber diesmal probierst Du den etwas schmaleren Sattel. Dafür nur für eine halbe Stunde.". "Eigentlich falsch. Halber Sattel, doppelte Zeit würde sich ausgleichen". "Führe uns nicht in Versuchung, oder hat Dir das Gestern gar nichts ausgemacht?". "Na klar hat es das. Ohne Grund jammere und schreie ich sicher nicht". Die Jungs bauten das Pferd auf und Marion legte mir die Manschetten an. "Sollen wir Dich knebeln?". "Nein, ich versuche es erstmal so. Wenn ich Euch zu laut werde, könnt ihr mich immer noch ruhigstellen". "Wie gefasst Du bist". "Ich verbiete mir daran zu denken. Sonst würde ich erst gar nicht mitkommen". Wenige Minuten später ritt ich. Diesmal mit blank rasierter Scham. Ich bekam den Befehl, sie jetzt selbst für den Rest des Urlaubs in diesem Zustand zu halten. "Nein. Da könnt ihr mich gleich wieder runterholen. Das ist zu schlimm. Schon jetzt, ganz am Anfang". "Ist nur ...