Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... richtig hart. "Aaaauuuuuuu!!! ... Bitte nicht, Walter!" "Nun, den müssen wir wohl oder übel wiederholen". Er schlug erneut aus vollem Arm zu. Ich schrie! "Eins, Danke Walter". Nach fünf weiteren Schreien, dem Zählen und Danken, war von meinem Orgasmus nichts mehr übrig.
Dachte ich, bis ich seine Finger wieder spürte. Er ließ sie diesmal langsam rund um meinen Eingang kreisen und kam somit auch immer wieder am Kitzler vorbei. Ich war schon wieder auf 99% und stöhnte was das Zeug hielt. Dann setzte er sich neben mich und sagte: "Weißt Du Lisa, es ist nicht sehr schlau, seinen Zuchtmeister zu beleidigen, während man noch hilflos angebunden ist". Er spielte dabei mit meinen Brustwarzen. Meine Erregung konnte somit nicht abflauen. "Ja, Du hast recht. Meine Strafe war gerechtfertigt. Aber könntest Du mich bitte weiterstreicheln". "Aber klar, gerne". Er blieb sitzen und streichelte weiter meine Brustwarzen. So begriffsstutzig kann doch wohl nur ein Hornochse sein! Marion krümmte sich immer noch im Hintergrund. Die Arme. "Walter, dass hatten wir doch schon, NICHT meine Brustwarzen, sondern meinen KITZLER!!" "Das ist kein Grund, mich anzuschreien. 12 mit der Tawse". "Nein, bitte, so war das nicht gemeint!". Patsch!!! "Auuuuuuuaaaaahhhhh!! ... bitte nicht so fest. Ich hatte doch schon so viele Schläge heute. Eins. Danke Walter". Bei den letzten Hieben schrie ich aus vollem Halse. Er legte die Tawse weg und kümmerte sich wieder um meine Scham. Und dieses verräterische Organ ...
... triefte immer noch vor Nässe und wartete geduldig auf Erlösung. Aber ICH konnte nicht mehr warten! Er hatte mich in wenigen Sekunden wieder am Stöhnen, obwohl mein Po brannte wie Feuer. 99%, aber kein Kontakt mit der Klitoris.
"Tom und Fred, wollt ihr nicht mal herkommen und Walter zeigen, wo mein Kitzler ist?" Sie kamen. Jetzt standen alle drei vor meiner eingeweichten Spalte und berieten sich. Was ich nicht bedacht hatte, das war Erniedrigung pur. "Schaut mal, so versuche ich sie zu erregen". Er rührte mit dem Zeigefinger in meiner Spalte rum, wie in einer Tasse Kaffee. Das dumme war, dass mich in meinem überreizten Zustand bereits alles erregte. "Ich meine, versuche es mal da, Walter". "OK, ich probier's mal. Gut so, Lisa?" "Nein. Da ist er nicht". "Dürfen die anderen es mir direkt zeigen? Dabei würden sie Dich aber berühren". Mir war jetzt schon alles egal. Ich wollte nur noch endlich kommen! "Ok, dieses eine Mal". Jetzt fühlte ich mehrere Hände, die an mit rumspielten. 99,5%. "Wartet mal, wir können doch in Lisa´s Handy nachsehen". Alle gingen zum Handy. Auch Walter. Nur ich konnte nicht weg. Ich stand hier weit übergebeugt in meinen neuen High Heels und konnte mir selbst nicht im Geringsten helfen endlich über die Klippe zu kommen. Ich war vollkommen abhängig. Ich war auf sie und ihre Finger angewiesen. Ich war so zu tiefst frustriert.
Als sie zurückkamen konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen: "Na, habt ihr eine Gebrauchsanleitung für Frauen gefunden?". "Das war ...