Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... despektierlich", sagte Fred beleidigt, "Wir wollen Dir Freude bereiten, aber Du bist undankbar". "UNDANKBAR? Ich bin undankbar? Ich stehe hier seit einer halben Stunde oder länger rum, bin kurz vor einem Orgasmus und ihr kriegt das nicht auf die Reihe, aber ich bin undankbar?!" "Das war auch nicht nett", sagte Tom. "18 mit der Tawse. Schade, dass sie morgen an den Marterpfahl geht und wir daher keine härteren Instrumente verwenden können". "Neiiin!! Ich habe genug von Euch. Das ist ja ein Kindergarten hier! Macht mich sofort los! Auf der Stelle! Ich kündige unseren Vertrag auf!". "Aaaaauuuuuhhhhh ... verdammt! Ich zähle nicht mehr. Das könnt ihr vergessen! Auaauaaua iiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhh!!". Walter schlug immer härter. Nach 5 Schlägen begann ich nicht nur zu zählen, ich bedankte mich auch wieder. Ich konnte das nicht ewig aushalten. Es musste aufhören. Sie hatten gewonnen. Sie ließen mich ein paar Minuten stehen und warteten, bis meine Tränen getrocknet waren. Dann kniete sich Walter hinter mich und tauchte seine Zunge weit in meine Scham ein. Danach begann sie ganz zart meinen Kitzler zu umkreisen. Meine Welt kollabierte und wurde zu einem einzigen kleinen orgiastischen Punkt.
Und dort hielt er mich. So um die 8 Minuten, meinten alle später. Als er keine größeren Kontraktionen mehr spüren konnte hörte er auf und band mich los. Marion hatte immer noch Lachtränen im Gesicht. Wortlos gab ich Walter ein Seil, die schweren Klemmen und eine Gerte. Er strahlte mich ...
... neckisch an: "Ich dachte unser Vertrag sei beendet?" "Wenn der Herr Walter mich heute auch nur noch einmal versucht durch den Kakao zu ziehen, dann lernt er mich mal von einer ganz anderen Seite kennen!" "Oh, ich zittere vor Angst", lachte er als er mich fesselte. "Das hat für eine Woche gereicht, was ihr da abgezogen habt. Ich fasse es eigentlich immer noch nicht. Mich so vorzuführen und zu veräppeln! Ich dachte allen Ernstes, ihr kriegt das nicht hin, weil ihr so unerfahren seid. Und Marion hatte dabei den Lachkrampf ihres Lebens".
Kapitel 11 - Und nochmal am Marterpfahl
Beim Frühstück bemerkten alle, dass ich unruhig saß. "Angst vor dem Pfahl, oder zwirbelt noch der Po?" "Der Po. Das war ganz schön heftig gestern". "Na ja, einen guten Teil davon hast Du Dir ja selbst eingebrockt", sagte Tom. "Selbst eingebrockt? Höre ich da richtig? Walter hat mich mit eurer Hilfe von vorne bis hinten veräppelt! Das wisst ihr ganz genau!". Ich kam schon wieder in Rage. Alle lachten. "Ich glaube, sie muss erst Oma werden, bis sie mir das je verzeiht". Ich streckte ihm die Zunge raus. Aber in Wahrheit war er natürlich in meiner Achtung um eine Meile gestiegen. Ja, und auch in meinem Herzen. Was hat er da eigentlich für dummes Zeug geredet "Ich bin Dir nicht gewachsen"? Hat er da nicht gestern mit Bravour bewiesen, dass er mir sehr wohl gewachsen ist? Immer wieder musste ich ihn ansehen und mit dem Kopf schütteln. Wenn er es sah, lachte er spitzbübisch.
Marion wollte meinen Einsatz am ...