1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... Marterpfahl nochmal durchgehen: "Die haben ganz schön Geld gesammelt, Lisa. Du wirst zufrieden sein. Wir sollten ihnen die Show ihres Lebens liefern. Ich schlage vor, dass wir Dir die leichten Klemmen anlegen, wenn dein Bikini fällt". "Da sind die Ketten aber so klein, dass nur die sie sehen können, die am nächsten dranstehen. Ich schlage daher die Mittleren vor", sagte Fred. "Danke, Fred. Die tun aber viel mehr weh! Was sagt ihr anderen?" "Fred hat recht". "Die Mittleren sind besser. Eigentlich wären sogar die Schweren am besten, aber die treiben Dir sofort die Tränen in die Augen. Das könnte uns verraten". "Na gut. Ihr seid Euch ja mal wieder einig. Zum Weh meiner armen Brustwarzen. Ihr seht das vielleicht nicht, aber sie sind ständig leicht geschwollen und wären sicher blau, wenn ich dort auch meine normale helle Haut hätte". "Das glaube ich Dir. Aber dein Training wirkt. Du hältst auch die Schweren schon sehr gut aus. Kompliment!".
    
    Im Zelt legte ich einen Bikini an und wartete auf das Abholkommando. Zuvor hatte ich mir noch die Scham und die Achseln rasiert. Sie traten bald ins Zelt und banden mir die Hände auf den Rücken. Ich wurde jetzt doch super nervös. Ab jetzt gab es kein Zurück mehr. Sie führten mich aus dem Zelt in Richtung Strand. Hinter der ersten Biegung nach den letzten Zelten, warteten die anderen Camp Bewohner schon auf uns. Mit etwas zittrigen Händen zogen sie mir den Bikini aus. Aha, sie waren also auch nervös. Mit Erstaunen wurde meine rasierte Scham ...
    ... zur Kenntnis genommen. "Beim letzten Mal hatten sich doch viele von Euch über meinen kleinen Busch da unten beschwert. Diesmal gebe ich Euch keinen Grund zum Lästern". Dann trat Marion vor: "Bevor wir weiter zum Strand gehen, werden wir Lisa noch etwas schmücken. Ich habe ihr erzählt, wie fleißig ihr gesammelt habt und konnte sie überreden, sich aus Dankbarkeit mit diesem kleinen Kettchen schmücken zu lassen. Es wird zwar sehr sexy aussehen, aber die Klemmen werden bei ihr einige Pein verursachen. Bereit, Lisa? Und denke bitte daran, so nah am Camp solltest Du nicht laut werden". Sie wartete nicht auf eine Antwort, sondern klemmte sie mir gleich an.
    
    Ich stöhnte laut auf, konnte aber Schreie verhindern. Die Menge war begeistert. Jetzt setzte sich die Prozession wieder in Bewegung. Mein Kettchen schwang schön hin und her zwischen meinen Brüsten. Es war ein Wahnsinns Gefühl hier so nackt, gebunden und mit brennenden Nippeln in der großen Gruppe an den Strand geführt zu werden. Ich merkte, wie es mich zunehmend erregte. Hoffentlich nicht so stark, dass Feuchtigkeit meine Schenkel herabläuft. Das wäre zu peinlich! Wir gingen sehr langsam. Jeder wollte mich mal aus der Nähe sehen und manche auch ein paar Worte mit mir wechseln. "Na, freust Du Dich schon aufs Kitzeln und den Gürtel?". "Mann, hätte ich Angst an deiner Stelle!" "Ich freue mich schon, Dich wieder ganz und gar hilflos zu sehn. Was für ein erregendes Ereignis!". "Ohne dein Schamhaar, kannst Du wirklich gar nichts mehr ...
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