1. Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: Kurt Schmidt

    ... vor uns verbergen". "Ich werde helfen, Dich gnadenlos durchzukitzeln. Mal sehen, ob Du wieder zu Betteln anfängst". "Ich freue mich vor allem auf den Gürtel. Eine echte Bastonade. Toll. Das ich sowas mal real erleben darf. Freust Du Dich auch, oder hast Du zu viel Angst davor?". "Na was denkst Du denn?"
    
    "Ich hätte Angst". "Bingo". "Aber jetzt ist es zu spät zum Umkehren, dass weißt Du sicher?". "Ja, das weiß ich". "Ich habe all mein Taschengeld nur in den Gürtel investiert. Bin mal gespannt, ob ich Dich zum Schreien und Betteln bringen werde". Dann erreichten wir den Pfahl. Ich wurde auf den Tisch gesetzt. Ein kurzer "T"-förmiger Pfosten, war ganz am Ende auf die Tischplatte geschraubt worden. Meine Fußgelenke wurden daran angebunden mit vielen Windungen vor und hinter dem Pfosten. Gleichzeitig wurde mein Bauch an den Pfahl gebunden und meine Hände gelöst, aber gleich wieder weit oben seitlich am Pfahl befestigt. Lederschlaufen wurden um jeden einzelnen Zeh gelegt und über das obere Holz des "T"s gezogen und dort an Haken festgezurrt. Damit waren meine Fußsohlen vollkommen bewegungsunfähig. Marion trat vor: "Ich nehme ihr die Kette wieder ab. Schmerz in den Brustwarzen würde sie nur von der Kitzel Folter ablenken. Für die Bastonade können wir sie ihr ja wieder anlegen". Zwei laute "Aaaauuuuaaahh" begleiteten das Abnehmen. "Wie ihr seht, tun die Nippel Klemmen beim Anlegen, aber vor allem beim Abnehmen am meisten weh".
    
    Dann rief sie vier Namen auf. Dir Gerufenen traten ...
    ... vor und stellten sich auf. Je einer an meinen Achselhöhlen und je einer an meinen Füßen. "Gruppe 1. Ich habe die Kitzel Zeiten, die ihr gekauft habt, in zwei Hälften aufgeteilt. In eine vor und in eine nach der Bastonade. Damit kommt jede Gruppe zweimal dran. Ihr könnt gleich anfangen, Tom nimmt die Zeit." "Wie lange, fragte ich?". "Das wirst Du gleich merken". Fred legte noch Gänsefedern und Zahnbürsten bereit. "Los", sagte Tom. Dann begann das Kitzeln. "Ahhhhahahahahah". Ich wand mich soweit es meine Fesseln zuließen. Warum ließ ich das immer wieder mit mir machen, obwohl ich doch wusste, wie schlimm es werden würde? Bereits nach kurzer Zeit, fing ich an zu betteln. "Ich halte das nicht aus!! Wirklich! Ich gebe Euch euer Geld zurück, aber lasst mich frei. Bitteeeee!" Das stachelte sie eher noch mehr an. Nur wenn die Gruppen wechselten, hatte ich eine kurze Pause. Kaum genug, um richtig Luft zu holen. Und dann die Kommentare. Sehr interessiert, aber nur an der Vorstellung, nicht an meinem Leid. Das wurde einfach billigend in Kauf genommen. "Schau, wie sie sich windet. Sie versucht freizukommen".
    
    "Aber das kann sie unmöglich schaffen". "Es muss furchtbar sein, wenn man so kitzelig wie Lisa ist. Sich nicht wehren zu können. Es nicht irgendwie stoppen zu können. Ich denke, sie leidet richtig". "Wie sie ihre Brüste am Pfahl hin und her wirft. Ein toller Anblick! Schade, dass die Kette nicht mehr dran ist. Die würde ganz schön an ihren Warzen zupfen, denke ich". "Diesen Anblick ...
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