Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... wird sie uns sicher bei der Bastonade bieten, denkst Du nicht?". "Stimmt. WOW, das wird Klasse!". "Wenn sie nicht so verdammt gut aussehen würde, würde ich es nur halb so genießen. Aber sie ist eine richtige kleine Schönheit. In der Disco würde sie uns wahrscheinlich keines Blickes würdigen, aber hier bekommen wir ihre volle Aufmerksamkeit". Als die letzte Gruppe fertig war, hing ich ermattet in meinen Fesseln. Tränen rannen über meine Wangen.
Marion wischte sie ab. Als sich mein Atem beruhigt hatte: "Es tut mir leid. Ihr müsst mich losmachen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so schlimm wird. Das hat ja ewig gedauert. Wieviel Geld habt ihr denn ausgegeben?". "Nein. Lisa. Auch wir, deine Freunde, stehen im Wort. Dass Du aufhören möchtest, ist verständlich und war vorauszusehen. Deine Fesselung dient ja beiden Zwecken. Dass Du dich nicht wehren kannst, um den kitzelnden Fingern, Bürsten und Federn zu entkommen und dass Du bis zum Ende durchhalten musst". Sie haben 520€ für das Kitzeln bezahlt. Das waren gerade 25 Minuten. 27 Minuten folgen dann noch nach der Bastonade". "Was?? Sogar noch länger nachher?". "Ja". "Du sagst so lapidar einfach "Ja", aber weißt Du was das für mich bedeutet?" "Ja, 27 Minuten Lachen und Betteln und trotzdem zu wissen, dass Du sie irgendwie durchstehen musst und wirst". Der Gürtel wurde bereitgelegt. Mein Gott, sah der schwer aus. "Die Nippel Klemmen nicht vergessen!", rief ein Mädchen von weiter hinten. Fred legte sie mir an.
Das tat mehr weh, ...
... als beim ersten Mal. Ich schrie zweimal kurz auf. "Oh, die scheinen doch ganz schön stark zu sein". Marion ließ alle Züchtiger antreten. Das halbe Camp stand hier in einer Reihe. "Was, so viele? Wollt ihr mich umbringen? Ich bekam es jetzt wirklich mit der Angst". "Keine Angst", sagte Marion, "die meisten wollen das einfach mal ausprobieren und haben nur einen Schlag gekauft. So, nehmt den Gürtel, faltet ihn einmal und macht eure Schläge. Dann gebt ihr ihn gefaltet an den nächsten weiter. Wir wollen Lisa doch nicht unnötig warten lassen, oder?". Beim ersten Schlag wurde der Gürtel nur leicht gegen meine Fußsohlen geschwungen. Das zwirbelte etwas, tat aber nicht wirklich weh. "So geht das nicht. Stell Dich nochmal hinten an und schau erst zu. Ihr müsst den Gürtel schon voll durchziehen, sonst spürt sie ja gar nichts. Wer traut sich?" "Ich". Ein Mädchen trat vor. "Mein Name ist Jennifer, Lisa, und ich werde Dich jetzt zehn Mal so fest ich kann auf die Fußsohlen schlagen. Bist Du bereit?" "Nein". Sie lächelte, holte weit aus, und schlug zu. Ich schrie auf. "Ahhhhhhh ... nicht so fest! ... Ich..... Aaaaauuuuuuaaaaaahhhhh! .... Bitte ..... Bittttteeee! ..... Mein Gott ... Ahhhhhhh Ahhhhh Ahhhhhhh". Ich schrie bei jedem Schlag.
Meine Busenkette schwang wirklich bei jedem Schlag hin und her und zupfte an meinen Brüsten. Doch das bemerkten nur meine Zuschauer. Ich selbst versank im Schmerz. "Danke, Lisa, dass Du das für mich und die anderen ertragen hast. Du siehst unglaublich toll ...