Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... aus unter der Peitsche!" Sie verneigte sich vor mir und ging. Nach 56 Schlägen war die Reihe zu Ende. Ich hatte mich heiser gebrüllt. Nur Jennifer stand nochmals da, mit einem 200€ Schein in der Hand. "Ich kaufe nochmal 40 Schläge", sagte sie zu Marion. "Neiiinnn!" rief ich. "Jennifer, bitte, ich kann wirklich nicht mehr". "Deal ist Deal, Lisa". "Kann ich Dir denn gar nichts anderes anbieten? Musst Du auf so vielen weiteren Schlägen bestehen?" Sie überlegte. "Doch kannst Du. Hier ist mein Angebot. Du gehst morgen nochmals an den Marterpfahl. Du bekommst für die 200€ nur 20 Schläge, aber dafür zwischen die Beine mit einer Gerte. Und selbst die erhältst Du nicht am Stück. Ich werde Dich erst für 5 Minuten unter den Füßen kitzeln, Dir dann 10 Schläge geben, Dich dann für 50 Minuten nur auf den Fußspitzen stehend am Pfahl hängen lassen.
Das Ganze machen wir zweimal hintereinander. Was sagst Du?" Ich war mit Allem einverstanden. Nur keine 40 Hiebe mehr auf die nackten Fußsohlen. "Ja, gut, ich bin einverstanden". "Hmm, scheinbar habe ich schlecht verhandelt. Du hast zu schnell zugestimmt. Machst Du auch drei Runden?". "Nein! Nun lass es gut sein mit zwei Runden". Sie griff zum Gürtel. "Na dann". Der Schlag war fürchterlich. Ich schrie aus vollem Hals. "Ahhhhhhhhhhhhh Ahhhhhhhhhhhhhh Nnnnnnneeeeeeeeeiiiiiiiiiinnn!!! ... Ok, ich mach es. Drei Runden! Drei Runden! Ja, bitte gib mir drei Runden stattdessen!" "Kann ich mich auf dein Wort auch verlassen?". "Meine Freunde werden es ...
... bestätigen. Marion, Tom, Fred, Walter, sagt ihr, dass ihr zustimmt und mithelft". Sie stimmten zu. Marion nahm mir die Klemmen ab. Dann begannen 27 Minuten Kitzel Hölle. Meine wundgepeitschten Sohlen übertrugen die kleinsten Berührungen direkt in mein Gehirn. Alle sahen fasziniert zu, wie ich mich wand, hysterisch lachte, schrie und pausenlos um Gnade bettelte, die mir natürlich nicht gewährt wurde. Alle wollten mich so erleben. Am Ende banden sie meine Füße los, zogen den Tisch weg und fesselten sie dann links und rechts an den Pfahl. Ich stand dann noch 47 Minuten nackt am Pfahl. Da ich meine Beine nicht schließen konnte, wurde meine Scham, vor allem von den Jungs, genauestens in Augenschein genommen. "Ja, so sieht ein Mädchen da unten nun Mal aus".
"Nein, ihr seht nicht alle gleich aus. Im Internet habe ich welche gesehen, da hingen noch 2 Hautlappen raus. Bei Dir sieht man nur eine glatte Spalte". "Ihr meint die inneren Schamlippen. Die sieht man bei mir nicht von außen. Aber seid versichert, die habe ich auch". "Können wir mal nachsehen?". "Nein, das könnt ihr nicht", sagte Walter, "außer ihr möchtet eure Nahrung für ein paar Wochen mit dem Strohhalm zu euch nehmen". "Hey, wir sind zu zweit und sogar ein bisschen größer als Du", sagte der eine. "Halt die Klappe sagte der andere", als er Walter nur grinsen sah, "das ist doch der, der den großen Jungen mit nur zwei Schlägen auf die Bretter geschickt hat. Ich verzieh mich". "Manchmal siegt einfach die Vernunft, oder ...