Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... verhandeln sollen. Es macht unglaublich Spaß, die Feder über deine Sohlen wandern zu lassen. War es so schlimm?". "Ja, das war es. Ich bin einfach so extrem kitzelig. Ich weiß auch nicht warum". Sie ging zu ihrer Strandtasche und kam mit einer Reitgerte zurück. "Ich bin Hobbyreiterin, wusstest Du das?" "Nein". "Ich habe schon immer mal davon geträumt, die Gerte an einem Mädchen auszuprobieren. Und heute wird es wahr. Dank Dir".
"Auch zwischen den Beinen?" "Erst natürlich auf den Po, aber später kam das andere Ziel dazu. Es ist noch aufregender, finde ich. Direkt da, wo wir Mädchen am weiblichsten sind. Ich werde mit ein bisschen Pitsche-Patsche anfangen, und Dir nur hin und wieder einen richtigen Schlag geben. Ich muss ja leider sparsam sein. Ich habe nur zehn in jeder Runde". Sie setzte sich im Schneidersitz vor mich hin und fing an, leicht meine Scham zu schlagen. Es tat nicht weh. Aber das Geräusch beim Auftreffen legte ein klares Zeugnis dafür ab, wie nass ich da unten offensichtlich war. "Oha, Du läufst ja geradezu aus da unten. Ist es so erregend für Dich?" Ich lief flammend rot an. Da traf mich plötzlich ein harter Schlag. "Auuuaaaahhh Ahhh, bitte...". "Du solltest besser antworten". "Ja, ich bin erregt. Zumindest körperlich". Nach dem harten Schlag strömte Blut in meine Schamlippen und ich wurde heiß da unten. Das Gepatsche ging weiter. Dann folgten zwei schnelle harte Schläge. Ich schrie. "Nein, Jennifer, bitte nicht so hart! Du müsstest doch wissen, wie ...
... empfindlich wir Mädchen da unten sind!" "Ja, das weiß ich. Daher eignet sich diese Stelle ja so hervorragend für eine Auspeitschung. Ich wette, ich könnte Dich zu jeder Zusage und zu jedem Eid bewegen, wenn ich Dich nur lange und hart genug dort schlagen würde." Wieder ein harter Schlag.
"Ja, das könntest Du wohl". "Gleich nach dem letzten Schlag, kommt übrigens die versprochene Überraschung". Während ich noch den Schmerz des zehnten Hiebes wegschrie, senkte sie ihre Zunge in meine Scheide, umkreiste den Kitzler und ließ mich binnen Sekunden kommen. Sie zog sich leider sofort zurück, um sich das Schauspiel aus nächster Nähe anzusehen. "Ich glaube, Du bist eine kleine Masochistin, meine liebe Lisa. Dir machen die Schmerzen Spaß. Stimmts?". Als mein Orgasmus abgeklungen war, antwortete ich ehrlich. "Leichte Schmerzen vielleicht. Aber Kitzel Folter und harte Schläge sind eine Qual für mich. Ich will ihnen mit jeder Faser meines Körpers entfliehen". Sie band meine Füße los und wieder links und rechts an den Pfahl. Ich stand wirklich nur noch auf den Zehenspitzen und konnte mich kaum abstützen. Sie lockerte auch noch die Stricke um meinen Bauch, sodass sie mich zwar am Pfahl festhielten, aber ein Abrutschen nach unten nicht mehr verhinderten. Dann grub sie langsam mit einem Fuß den Sand unter meinen Zehen weg, bis zwei kleine Gruben entstanden war. Jetzt hing ich vollständig an meinen Armen. Nun wurde mit auch klar, warum sie meine Hände mit Ledermanschetten gefesselt hatte und nicht ...