Lisa, Lebensweg einer Masochistin Band 1: Die Jugendjahre
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Kurt Schmidt
... mit Seilen. Ich sollte hängen!
"Angenehmes Ausruhen, Lisa. In 50 Minuten beginnt Runde zwei". Sie setzten sich alle in den Sand zu meinen Füßen und spielten Karten, während ich am Pfahl hing. Anfangs war es nicht sehr schlimm so zu hängen, aber bald begannen meine Arme und Schultern zu schmerzen. Auch das Atmen wurde schwerer. "Jennifer, bitte schaufle wieder etwas Sand unter meine Füße. Ich kann kaum noch atmen und meine Arme und Schultergelenke schmerzen bereits. Ganz zu schweigen von meinen Handgelenken". Sie stand tatsächlich auf und besah sich meine Hände. Sie berührte sie auch und verschränkte ihre Finger in meine. "Deine Hände sind ganz warm. Die Durchblutung ist also OK". Sie schob sogar etwas Sand in die Gruben. Allerdings so wenig, dass ich trotzdem keinen Halt mit meinen Zehen fand. Sie setzte sich zurück zu den anderen. Ich litt noch etwa 10 Minuten weiter, dann probierte ich es erneut. "Das soll doch eine Ruheperiode sein für mich. Aber so finde ich keine Ruhe. Der Schmerz nimmt ständig zu. Könnt ihr mich denn nicht wenigstens eine Minute meine Arme entlasten lassen? Sie brennen schon". Jennifer kam wieder zu mit und stellte sich ganz dicht vor mich und sah mir in die Augen. Schweiß war mir von der Stirn in die Augen gelaufen.
Aber die Nässe, die über meine Wangen lief, waren auch Tränen. Sie holte ein Taschentuch aus ihrer Badetasche und trocknete mir das Gesicht ab. "Arme Lisa. Du leidest, nicht wahr?". "Ja, ich leide sehr. Was kann ich tun, um Dich zu ...
... erweichen?" "Ja, ich bin bereit Dir etwas zu helfen. Aber nur einmal. Wenn Du in den nächsten Runden hier hängst, wird es noch schwerer sein. Willst Du Dir meine Hilfe nicht besser aufheben für die Zeit, in der Du sie viel nötiger hast?" Ich überlegte. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Aber sie hatte recht. Ich würde das ja noch zweimal 50 Minuten lang durchmachen müssen. "Und?". "Du hast recht. Ich werde sie sicher beim dritten Mal nötiger haben als jetzt". "Kluges Mädchen. Dann sage mir, dass Du meine Hilfe doch nicht brauchst und lieber bis zum Ende dieser Periode so hängen bleiben willst". "Ich will so hängen bleiben". Sie küsste mich plötzlich auf den Mund und setzte sich wieder zu den anderen.
Ich stöhnte bis zum Ende in meinen Fesseln. Dann war es vorbei. Meine Füße kamen wieder auf die Dreibeine. Der Zug in meinen Armen ließ merklich nach. Aber er verschwand natürlich nicht ganz. Ich versuchte mich so gut es ging hochzudrücken. Aber mit weit gespreizten und ausgestreckten Beinen eine Kraft nach oben zu entwickeln ist sehr schwierig. Diesmal nahm sie die Zahnbürste. Nach einer Weile sogar noch eine zweite. Sie zogen unaufhörlich ihre Bahnen auf meinen Sohlen und ich quiekte, lachte, schimpfte, bettelte und schrie sogar manchmal. Jennifer genoss es sichtlich, dass ich ihr so ausgeliefert war. Als ich mich einmal besonders wild gebärdete, strahlte sie mich an und lachte glücklich. Dann kam die Gerte. "Diesmal werde ich Dich zum Schreien und Heulen bringen. Du erhältst ...