Werdegang eines Ponymädchens 02
Datum: 14.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykinky_fox
... mehr der Fall sein würde bis sich ihre Anatomie völlig auf die neue Haltung eingestellt und ihren ursprünglichen Gang ersetzt hatte.
Einer der Arbeiter spritzte sie und die anderen mit einem Schlauch von Oben bis Unten ab. Das Wasser, das seltsam nach Eisen roch, war gar nicht mal so kalt. Doch in der Frische der Nacht ließ es sich nicht vermeiden, dass sie alle nach ein paar Minuten zitterten.
Danach traten die Stallarbeiter heran und schäumten sie mit Seife ein und rieben sie anschließend mit harten Bürsten ab. Dabei gingen sie nicht zimperlich vor. Ihre Handgriffe waren routiniert und man konnte spüren, dass sie sie bereits tausende Male durchgeführt hatten. Auf die empfindliche Haut der frischen Ponymädchen nahmen sie keine Rücksicht. Einige quiekten oder bockten herum aber mit ihrer ruppigen Art hatten die Stallarbeiter sie schnell wieder unter Kontrolle.
Obwohl Claudia Angst vor den Männern hatte, musste sie zu geben, dass sie die Abreibung irgendwie genoss. Es war neu für sie so hart angefasst zu werden. Abgesehen von dem was heute im Transporter vorgefallen war, war sie erst einmal mit einem anderen Mann zusammen gewesen. Besser gesagt einem Jungen, ihrem damaligen Freund. Auch die Züchtigungen ihres Vaters waren etwas anderes als das hier.
Der Mann, der sie schrubbte, war bullig und kräftig. Seine Hände waren Pranken. Er stank nach Schweiß und sein Gesicht war ledrig und hatte diese Strenge, die allen hart arbeitenden Menschen irgendwann anhaftet. Er ...
... sah in ihr nichts anderes als ein Tier. Eine Aufgabe, die seinem Feierabend im Weg stand und die schnell und effizient erledigt werden wollte. Am Oberarm gepackt, drehte er sie vor und zurück, wie er sie eben brauchte. Schrubbte Bauch, Rücken, Arsch und Beine. Kopf, Gesicht, Hals und Busen. Ihre leicht hängenden Brüste zog er mit einem Kneifgriff hoch und putzte auch darunter, was Claudia schrecklich peinlich war.
Natürlich hatte sie heimlich die anderen Mädchen und ihre Figuren abgecheckt. Fast alle von ihnen waren vom athletischen Typus. Mit langen Gliedern und schlanken Fesseln. Einer deutlich aber nicht übertrieben ausgeprägten Muskulatur, flachen Bäuchen und kleinen, festen Brüsten. Claudia empfand sich neben ihnen wie eine plumpe Kuh. Auf ihrer weißen Haut zeichneten sich durch das Bürsten unschöne rötliche Streifen und Flecken ab.
„Ein echter Rotfuchs!" knurrte der Arbeiter zu allem Überfluss, als er ausgiebig ihre rotbehaarte Muschi bürstete.
„Schon länger keine mehr von der Sorte gesehen. Hat sie auch Sommersprossen?"
„Klar! Hier! Überall! Gesicht, Schultern, Arme! Eine richtige kleine Hexe! So sollten wir unseren Rotfuchs nennen! Was meint ihr?"
„Für eine Hexe ist sie ein bisschen zahm! Schau nur wie folgsam sie sich die Fotze abreiben lässt! Fast so als würde sie es genießen! Meine hier, das ist ein störrisches Biest!"
„Bist du eine zahme Hexe? Oder eine Wilde? Genießt du es wenn man dir deine Rotfotze noch röter schrubbt?"
Er spuckte die Worte ...