1. Werdegang eines Ponymädchens 02


    Datum: 14.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    ... förmlich in Claudias Gesicht während er ihren Kopf am nassen Schopf in den Nacken zog und ganz nah kam. Die Bürste presste er zwischen ihre Beine und die harten Borsten stachen in ihr zartes Fleisch. Claudia stöhnte. Ihre Knie wurden ganz weich von so viel Dominanz und Erniedrigung. Sie spürte wie ihr masochistischer Kitzler anschwoll. Er drängte sich zwischen die stachligen Borsten, die in diesem Moment anfingen sich zu bewegen. Quälend langsam sprang ein Borstenbüschel nach dem anderen über ihren schmerzgeilen Knubbel, rieb sich die Bürste an ihren äußeren und inneren Schamlippen. Die einzelnen Borstenspitzen stachen dabei in den hochempfindlichen Eingangsbereich ihrer eingeschäumten Fotze und ihres Pisslochs. Grausam durchflutete sie der Schmerz und die Lust, ihre körpereigenen Drogen vernebelten ihren Blick. Das Gesicht des Arbeiters, dem sie eben noch Abscheu gegenüber empfunden hatte, erschien ihr aufeinmal attraktiv. Und überrascht gewahrte sie den Impuls, den Mann küssen zu wollen. Keinen Kuss der Liebe, sondern der Leidenschaft, purer ungezügelter, entfesselter Lust. Ein sadistisches Lächeln formte sich in dem Gesicht über ihr, als der Arbeiter sah was seine Tortur in dem masochistischen Ponymädchen bewirkte. Er erhöhte das Tempo zwischen ihren Beinen und fixierte ihre graugrünen Augen, deren Pupillen sich vor Geilheit immer mehr weiteten.
    
    Doch dann verengten sie sich plötzlich. Claudia konnte einen Schrei nicht mehr unterdrücken. Das Reiben der Bürste in ...
    ... ihrer Fotze wurde zuviel! Das Tempo war zu schnell! Und es hörte nicht auf! Sie schrie und wand sie sich. In einem fort, wehrte sich nun mit Händen und Füßen gegen den Mann. Aber der lachte nur und ließ sie nicht entkommen!
    
    „Du bist ja doch eine wilde Hexe! Schaut euch das an!" rief er. Und dann endlich ließ er sie los. Sie stolperte ob der unerwarteten Freiheit und fiel zu seinen Füßen wo sie sich wimmernd und heulend die wundgeriebene Möse mit beiden Händen hielt. Die anderen Ponymädchen blickten sie mitleidig an, manche aber hatten auch ein hämisches Grinsen im Gesicht.
    
    Nachdem die Seife von ihren Körpern gespült worden war, wurden die Mädchen, immer noch nass, in den Stall geführt. Die Luft hier drinnen war stickig aber auch wärmer und es roch nach Stroh und Tier. Vorsichtig setzte Claudia einen Fuß vor den anderen während sie dem Arbeiter folgte. Der Weg, den sie zwischen den einzelnen Boxen entlang gingen, war schmal und dunkel. Nur vereinzelt leuchtete eine nackte Glühbirne über ihnen im sonst dunklen Meer der schlafenden Ponymädchen. Überhaupt brannte im gesamten Lager kaum noch Licht. Zum einen vermutlich, weil Energie gespart werden musste wo es nur ging. Zum anderen aber auch, um den Aufklärern und spontanen Bombardements durch Arkania-City kein zu leichtes Ziel zu bieten.
    
    Ein Mädchen nach dem anderen verschwand in einer der Boxen. Viereckigen, mannshohen Verschlägen aus dicken Brettern, die nach Oben hin offen waren. Stroh quoll ihnen entgegen, als der ...
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