1. Passt dir Donnerstag?


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byneugier69

    ... liegt es an auf ihrem Körper, liegt es um ihren Körper, muss heruntergeschoben werden. Es ist ihnen beiden lieber so: besser, dass es weiterhin langsam geht, der Vorhang nicht plötzlich fällt, dass sie beide dem genau nachspüren können, was passiert, mit dem Kleid, mit ihnen. Das Erleben. Das Leben. Er schiebt das Kleid genauso langsam von ihrem Körper, wie er den Reißverschluss geöffnet hat, und wieder folgt sein Mund dem Rand des roten Stoffs, während er sich immer tiefer kniet. Erst als es über die weiteste Stelle ihrer Hüften gestreift worden ist, fällt es zu Boden, schlingt sich um ihre hochhackigen Schuhe. Ihre Knie zittern, als sie aus dem roten Stoffwulst steigt und ihn mit einem Fuß zur Seite stößt. Die Schuhe und ihr Slip sind jetzt ihre einzige Bekleidung. Einen BH hatte sie nicht getragen, das Kleid hatte ihre Brüste halbwegs in Form gehalten, und spätestens im Bett hätte sie den BH sowieso ablegen und Dirk die Schlaffheit ihres Busens zeigen müssen. Jetzt würde er ihr nur noch den Slip ausziehen müssen -- und vielleicht die Schuhe, mal sehen. Die Brille wird er ihr jedenfalls lassen, wie ihr irgendwann auffallen wird - absichtlich: er will, dass sie sehen kann, was passiert, was mit ihr passiert, und mit ihm.
    
    Sie zögert, bevor sie sich umdreht, ihm sich ganz zeigt, aber sie glaubt inzwischen daran, dass sie ihm wirklich gefällt, Busen hin oder her. Er tritt einen Schritt zurück, um sie anzusehen, nackt wie sie ist. Sie wird fast so rot wie das Kleid, dass ...
    ... sie gerade ausgezogen bekommen hat, und kommt ihm schnell wieder entgegen, umarmt ihn und küsst ihn auf den Mund, damit er ihren Körper nicht ansehen, nicht taxieren kann. Er küsst sie zurück, es gefällt ihm, dass sie sich immer leidenschaftlicher an ihm festsaugt, aber als sie Atem holen muss, ergreift er doch die Gelegenheit, um sich sanft wieder von ihr zu lösen und ihren Körper abermals zu betrachten.
    
    „Du bist wunderschon!", flüstert er hingerissen.
    
    Sie wird wieder rot, aber diesmal vor Freunde, dabei kommt ihm „wunderschön" viel zu lau vor, er sucht nach einem bombastischen Ausdruck, aber findet keinen mehr, denn jetzt wirft sie sich wieder an seinen Hals, steckt wieder ihre Zunge in seinen Mund, selbst wenn ihm das gesuchte Wort noch einfallen würde, er könnte es jetzt nicht sagen. Er streichelt ihren Rücken, hoch und runter, weiter runter, streichelt das Dreieck am unteren Ende, wo der Rücken zwischen die beiden Pobacken hineinläuft. Sie zuckt zusammen, das ist ihre empfindliche Stelle, sein Streicheln genau da, genau da, es erregt sie noch mehr, viel mehr. Ihr Mann hatte Jahre gebraucht, um diese Stelle zufällig zu entdecken, sie hatte vorher selbst nicht gewusst, dass es sie gab, und Dirk hatte sie schon erspürt, noch bevor sie überhaupt im Bett waren. Sie stöhnt, er streicht über ihren Po, nimmt sich auch dafür Zeit, erst dann schiebt er seine Finger unter den Gummizug ihres Slips und zieht ihn nach unten, auch wieder langsam, aber dann fällt er schnell.
    
    Als ...
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