Passt dir Donnerstag?
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byneugier69
... nimmt ihre Hand, zieht sie vom Sitz hoch, führt sie mit sich mit in Richtung Schlafzimmer.
Er nimmt den Kerzenleuchter mit, der auf dem Tisch brannte, und zündet im Schlafzimmer all die anderen an, die er dort verteilt hatte. Es sind genug, um das Zimmer fast taghell zu erleuchten, denn er will sie mit allen Sinnen genießen, auch mit dem Gesichtssinn. Das Feuer der Kerzendochte wirft flackernde Schatten auf die Wände, die Flammen lodern.
Sie schüchtert die Helligkeit jedoch ein.
Er umarmt sie wieder, küsst sie, tastet nach dem Reißverschluss in ihrem Rücken. Sie aber will noch nicht ausgezogen werden. Vielleicht, wenn es dunkel wäre im Zimmer, oder wenigstens schummrig genug, mit nur ein oder zwei Kerzen, aber sich nackt seinen Augen darzubieten, davor fürchtet sie sich noch. Aber mehr als Küssen will sie trotzdem. Sie geht zur Gegenoffensive über, will ihm ungeduldig die Hose öffnen. Er antwortet:
„Geh' in die Hocke, dann geht es besser -- und ich kann dir dabei besser in den Ausschnitt sehen."
Wann hatte sich das letzte Mal ein Mann für ihr Dekolletee interessiert? Aber vielleicht hatte sie es ja auch nur nie gemerkt. Aber wenn es ihm gefiel: warum nicht? Sie kniet vor ihm, hat die Hose geöffnet, zieht sie ihm herunter. Er genießt den Einblick in ihren Ausschnitt. Sie genießt seinen Blick. Die Brüste erzittern leicht bei jeder ihrer Bewegungen. Sie zittern noch viel mehr, als sie ihm auch seinen Slip herunterzieht. Des Hemds entledigt er sich selbst.
Er ...
... zieht sie wieder hoch und an sich. Sie spürt nichts anderes mehr als seine Hände auf ihrem Körper, wie sie zärtlich über ihn streichen, den Rocksaum langsam höher schieben. Sein Schwanz, der sich gegen sie drückt, ist ihr momentan noch gar nicht so wichtig. Seine Hände und der Rocksaum: sie fühlt nichts anderes mehr. Ihr Herz klopft bis zum Hals, und sie hätte nicht sagen können, ob vor Angst oder Lust. Es war ewig lange her, dass sie das letzte Mal einen solchen Aufruhr der Gefühle erlebt hatte. Sie hat die Augen geschlossen, vergisst die hellen Kerzen. Jetzt darf er sie auch ausziehen. Jetzt soll er sie ausziehen. Er muss es tun. Endlich zieht er den Reißverschluss ihres roten Kleids auf.
Er hat sich tagelang darauf gefreut, ihr die Kleider abstreifen zu dürfen, hatte Wochen davon geträumt, jetzt ist es so weit, er will das genießen. Er steht hinter ihr, öffnet den Reißverschluss langsam, damit sich ihr Kleid langsam öffnet, immer mehr, wie eine sich entfaltende Blüte, und dorthin, wo die Blütenblätter weit genug geöffnet sind für seinen Mund, haucht der kleine sanfte Küsse auf ihren Rücken -- je weiter der Reißverschluss sich öffnet, desto weiter nach unten kommt er mit seinen Küssen. Dann ist der Reißverschluss am Ende, und seine Hände streifen das Kleid langsam von ihren Schultern, und seine Augen streifen über ihre Haut, wie sie sich ihm neu darbietet. Als seine Fingerspitzen schon außen auf ihren Schulterkugeln herunterfahren, fällt das Kleid immer noch nicht, zu eng ...