Passt dir Donnerstag?
Datum: 16.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byneugier69
... erreichen, dass sie gleichzeitig mit ihm kommt. Ganz klappt es nicht, es kommt ihm zu schnell, oder er findet ihren Kitzler zu spät: Sie kommt erst kurz nach ihm, es beginnt ihr zu kommen, als er seinen letzten Spritzer in ihre Spalte schickt, das timing ist noch nicht optimal, aber das ist es beim ersten Mal eigentlich nie.
Als sie wieder halbwegs denken kann und anfängt, sich von ihm herunterzuheben, spürt sie es nass aus ihr herauslaufen. Um nicht zu viel auf seine Bettwäsche zu verkleckern, versucht sie rückwärts mit zusammengepressten Schenkeln aus dem Bett zu robben. Er lacht amüsiert auf, als er das sieht. Sie wird rot, schämt sich auf einmal für die Nässe, dass sie eine dumme Figur abgibt, und schämt sich gleich darauf für ihre Scham, dafür, dass sie schon wieder ein schlechtes Gewissen hat. Und Angst, sich lächerlich gemacht zu haben in seinen Augen. Die aber strahlen sie liebevoll an. Sie gibt doch eine gute Figur ab. Die Figur einer Geliebten, in der er gekommen ist, und der es gekommen ist, was ihm noch wichtiger ist. Einen Moment hatte sie sich auch für ihre Lust geschämt, dafür, sich so hingegeben zu haben, alle Hemmungen abgelegt zu haben, und einen Moment später schämte sie sich für ihre Scham: Es war so schön gewesen, wie dumm war sie, jetzt ein schlechtes Gefühl zu haben? Sie hatte ein Recht darauf, hemmungslos zu sein, sich nehmen zu lassen, selbst zu nehmen!
Als sie aus dem Bad zurück ist, hat er ihr schon die Häppchen aus dem Wohnzimmer geholt. ...
... Astrid merkt jetzt, dass sie Hunger hat. Zumindest hat sie Appetit. Sie sagt:
„Du hättest dir keine Umstände machen müssen. Dass ich nicht zum lecker Essen gekommen bin, war doch klar, oder?"
„Du hast Dir auch Umstände gemacht mit deinem Hammerkleid. Ich hätte dir auch die Büroklamotten vom Leib gerissen!"
Sie grinst:
„Aber so war es doch irgendwie...passender!"
Er schiebt ihr ein Häppchen in den Mund:
„Ja, aber ich finde, die Seeteufelmousse passt auch besser zur heutigen Nacht als Käsewürfel aus dem Plastikblister."
Sie lacht, während sie kaut, fast hätte sie sich verschluckt. Jetzt probiert sie die nächste Leckerei, die er ihr in den Mund schiebt. Kochen kann er also auch.
Später gestand sie ihm noch, dass sie seit der Nackenmassage scharf auf ihn gewesen sei. Sein „Was traust du mir den sonst noch nicht zu?" sei genau das richtige gewesen, um ihre Phantasie in Gang zu bringen. Er schaute sie schelmisch an behauptete: er habe dabei eigentlich ans Kuchenbacken gedacht. Damit hat er sie wieder zum Lachen gebracht.
Plötzlich fällt ihr ihre Nacktheit wieder ein, als ihr auffällt, dass er ihre Nacktheit mustert. Sie wird unsicher, will es wissen, kann es immer noch nicht glauben:
„Findest du mich wirklich schön?"
Er sagt es mit voller Überzeugung:
„Du bist immer schön. Nackt eben auf eine etwas andere Art als wenn Du angezogen bist.Aufregender..."
Aufregend gefällt ihr. Sie hat sich nie für besonders aufregend gehalten, aber vielleicht war das ...