1. Passt dir Donnerstag?


    Datum: 16.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byneugier69

    ... ein Fehler. Sie würde damit anfangen, sich aufregend zu fühlen, aufregend zu sein.
    
    Er will wissen, wieviel Zeit sie haben?
    
    „Heißt: so lange wegbleiben, wie Du willst, auch: die ganze Nacht?"
    
    „Zum Frühstück will ich wieder zurück sein, wegen der Kinder. Du musst den Wecker halt auf 6 stellen."
    
    Dann versuchen sie es noch ein zweites Mal, obwohl sie beide nicht wissen, ob sie das noch schaffen. Das letzte Mal, dass sie in einer Nacht gleich zweimal gefickt haben, ist bei beiden schon lange her. Es war ihr Vorschlag gewesen: fast schüchtern hatte sie gefragt. Aber es klappt, klappt gut, es dauert länger, aber er kommt nochmal in ihr, sie kommt noch zwei Mal, krallt die Finger in seine Laken, zerknüllt sie, zerreißt sie fast, wirft ihn beinahe ab beim zweiten Orgasmus, als sie sich aufbäumt, schreit, keiner weiß, was: Worte sind es nicht, nur lautstarke Lust. Keiner kann danach sagen, welches der schönere Fick gewesen war.
    
    Dann schliefen sie ein, eng aneinander geschlungen.
    
    Der Wecker hatte pünktlich geklingelt. Sie war aufgestanden und ins Bad gegangen, hatte sich gewaschen und frisiert und ihr Make-up aufgelegt, und als sie zurückkam, hatte sie ihre Straßenkleidung in der Hand und den BH bereits angezogen. Den Slip hob sie im Schlafzimmer vom Boden auf und stieg hinein.
    
    Dann saß sie auf der Bettkante und zog sich ihre Jeans über die Beine.
    
    „Sehen wir uns wieder?" wollte er wissen.
    
    Sie grinste ihn frech an:
    
    „Na klar. Montagmorgen im Büro!"
    
    Das ...
    ... war wohl eine sachlich korrekte Antwort, aber nicht von der Art, wie er sie sich gewünscht hatte. Sie sah seinem Gesicht die Enttäuschung an und lachte vergnügt wie ein kleines Mädchen, das einen tollen Streich ausgeheckt hat. Dann lächelte sie ihn aufmunternd an:
    
    „Natürlich komm' ich wieder. Ich wär' schön blöd, wenn ich mir dich entgehen ließe..."
    
    Sie stand auf und zog sich die Hose über ihre Hüften hoch. Er musste an ihre Spalte denken, die er in den letzten Stunden zwei Mal gefickt hatte.
    
    „Kann ich das Kleid bei dir lassen? Zuhause brauch' ich's sowieso nicht. Als Pfand, meinetwegen. Dannmuss ich wiederkommen..."
    
    Er lächelte voller Freude und Vorfreude. Jetzt fand er es auch nicht mehr so schlimm, dass sie gerade ihr Shirt über ihren Oberkörper zog und schon wieder vollständig angezogen vor ihm stand. Hauptsache, er würde sie wieder ausziehen dürfen. Er begehrte ihren nackten Körper. Er begehrtesie.
    
    Als sie zu sich nach Hause kam, brachte sie zur Tarnung eine Tüte mit frischen Brötchen nach Hause mit -- falls eines der Kinder schon wach gewesen wäre und sie beim Nachhause-kommen ertappt hätte, hätte sie dann behaupten können, sie habe nicht mehr schlafen können und sei deswegen ganz früh zum Bäcker gefahren. Was ihren Mann anging: sollte er sich ruhig Gedanken machen. Er bekam immerhin frische Brötchen, da hatte er auch was davon.
    
    Seit langem war sie wieder glücklich. Dirks Mühe hatte sich gelohnt: Astrid traf sich weiterhin mit ihm, und jedes Mal war es ...